AKT!ON 21

Begehung des Baugeländes Steinhof mit Bezirksvorstehung, VAMED, Gesiba, Anrainer


Donnerstag, 22. September 2011

Mag. Robert Marschall von Wien-konkret - das Stadtmagazin
war bei der Begehung dabei, berichtet darüber und hat einen Videomitschnitt gemacht.


Lesen Sie sein Interview und sehen Sie sich das Video an.




Video: Lokalaugenschein Steinhof-Gründe am 21. September 2011
Videogröße 130 MB; Dauer: 35 min


Die Aussage von BV Prokop im Video 05:39 "darauf haben wir uns auch mit der Bürgerinitiative verständigt" entspricht keinesfalls der Wahrheit, sondern ist reines Wunschdenken von BV Prokop!


Mehr Infos => Rundgang am Baugelände Steinhof




Vielen Dank dafür an Hr. Mag. Marschall
"Eine kluge Frau hat Millionen geborener Feinde - alle dummen Männer." 
von Clara Sch. am 2011-10-10 um 16:52 Uhr
"Eine kluge Frau hat Millionen geborener Feinde - alle dummen Männer."
Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftstellerin.

http://blog.zvab.com/2009/03/26/eine-klu...
passt schon! 
von sturm am 2011-10-10 um 02:55 Uhr
wenigstens posten sie nicht alles doppelt wie der angeblich so perfekte franz ferdinand! lol
Die Wehleidigkeit der Männer (falls sturm einer ist) 
von Clara Sch. am 2011-10-05 um 10:16 Uhr
Wer austeilt, muß auch einstecken können!
Volk steh auf und sturm brich los 
von Ferdinand Franz am 2011-10-04 um 11:52 Uhr
Wer wird da ausfällig? sturm beschuldigt ehrbare Mitbürger. die sich AUCH FÜR IHN, DER DES SINNERFASSENDEN lESENS UND RICHTIG sCHREIBENS NICHT KUNDIG IST, einsetzen, um Umwelt, Kultur und Schönheit für die Nachwelt zu retten, egoistisch zu sein - der Egoist ist er, der Probleme und Gemeinheiten, Bestechung und Korreption nicht erkennt oder womöglich nicht erkennen WILL/KANN!

Das DENKEN ist bei uns noch nicht verboten - Volk steh auf, wehre Dich gegen die Steinhof-Vernichter, die Profiteure der globalisierten Politmachenschaften!

Wir sind auch für die Dummen dieser Welt zuständig.
Volk steh auf und sturm brich los 
von Ferdinand Franz am 2011-10-04 um 11:51 Uhr
Wer wird da ausfällig? sturm beschuldigt ehrbare Mitbürger. die sich AUCH FÜR IHN, DER DES SINNERFASSENDEN lESENS UND RICHTIG sCHREIBENS NICHT KUNDIG IST, einsetzen, um Umwelt, Kultur und Schönheit für die Nachwelt zu retten, egoistisch zu sein - der Egoist ist er, der Probleme und Gemeinheiten, Bestechung und Korreption nicht erkennt oder womöglich nicht erkennen WILL/KANN!

Das DENKEN ist bei uns noch nicht verboten - Volk steh auf, wehre Dich gegen die Steinhof-Vernichter, die Profiteure der globalisierten Politmachenschaften!

Wir sind auch für die Dummen dieser Welt zuständig.
clara sch 
von sturm am 2011-10-04 um 01:38 Uhr
ja so sind sie die angeblichen weltverbesserer, beim kleinsten gegenwind wird man gleich ausfällig!
Wes Brot ich eß, des Lied ich sing! 
von Clara Sch. am 2011-10-01 um 16:37 Uhr
Für solche armen Narren wurde Steinhof errichtet, hoffentlich haben Sie, lieber Herr Mayer, ein warmes Plätzchen lebenslang in der Psychiatrie reserviert.
Ich freu mich für Sie, daß es so hervorragende Einrichtungen gibt und nicht mehr richtige "Narrentürme" und menschenunwürdige Einrichtungen wie früher - gut haben Sie es getroffen, daß Sie nicht vor 100 Jahren (vor Steinhof) dort gelandet sind!
Anrainer 
von Andreas Mayer am 2011-09-30 um 11:08 Uhr
nachdem die Autoabgase und der Lärm und die Verbauung soooo untragbar ist, gehen die Anrainer sichermit gutem Beispiel voran:

1.) sie ziehen aus ihren Wohnungen und Häusern aus und wandern aus Wien aus, damit Wohnungssuchende einziehen können und keine neuen Häuser gebaut werden müssen

2.) sie selbst wohnen in Zukunft in Felshöhlen, damit für sie keine neuen Häuser gebaut werden und es keinen Lärm gibt

3.) sie fahren nicht mehr mit dem Auto, weil sie ja gegen den Autoverkehr sind


und wenn die Anrainer das nicht so machen wollen, dann bitte auch nicht aufregen!
Sturm: Auto verkaufen 
von U.S. am 2011-09-30 um 02:10 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass ich ein Auto habe? Sie wissen auch nicht, ob ich Rad fahren kann. Also: Ihre Ratschläge treffen nicht ins Schwarze.
enge gassen 
von sturm am 2011-09-30 um 01:45 Uhr
lieber U.S. gehen sie mit gutem beispiel voran! verkaufen sie ihr auto am besten noch heute und steigen auf das gute alte fahrrad um! damit kommen sie locker durch die engen gassen und die neuen anwohner dürfen ihr auto behalten!
am 3.Juni 2008 berichtet die Rathauskorrespondenz über den Verkauf des OWS (Otto Wagner Spitals) Geländes an die GESIBA 
von interessierter Beobachter am 2011-09-26 um 14:05 Uhr
"Bis 2015 sollen rund 620 hochwertige Wohnungen auf dem Gelände entstehen"

"Alle Auflagen des Denkmalschutzes werden eingehalten"

Die jetzige Präsidentin des Bundesdenkmalamts, Frau Dr. Barbara Neubauer, wurde am 24.Juni 2008 für diese Funktion ernannt, von 2002 bis 2008 war sie Landeskonservatorin in Wien, das ist wohl nur ein zufälliges zeitliches Zusammentreffen....
Rathauskorrespondenz vom 19.Mai 2006: Verhöhnung der Bürger 
von Johanna Kraft am 2011-09-26 um 10:40 Uhr
"Denkmal- Ensemble- und Landschaftsschutz sind ABSOLUT SICHER!!

Alle Maßnahmen finden im Rahmen eines Gesamtkonzepts sowie in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und den zuständigen UmweltexpertInnen statt",

stellten Brauner, Schicker und Neubauer einhellig fest
Unterm Zilk hätts so eine Sauerei nicht gegeben! 
von Merks Wien am 2011-09-26 um 08:55 Uhr
Der hätte ein Machtwort gesprochen und die Verhunzung eines berühmten Wiener Jugendstil-Kulturerbes, wie es das Otto-Wagner-Spitalsgelände ist, einfach abgesagt und verboten, und alle hätten gewußt, das wars!

Unter Häupl können alle Unterläufeln sich als Besserwisser aufspielen - man glaubt es nicht, für das geshützte Kulturgut Steinhof sind anscheinend die BZIRKSVORSTEHER von OTTAKRING und PENZING alleinverantwortlich!

Unglaublich!
Die Kultur-Welt lacht sich tot!
Besonders schön: Viele junge Mütter und Eltern mit Kindern 
von Teilnehmer am 2011-09-25 um 11:55 Uhr
haben an dieser "Veranstaltung" teilgenommen und protestiert; sie wollen dieses wunderbare Areal, ein Gesamtkunstwerk, für ihre Kinder und ekel erhalten und wollen nicht, daß es in die Hände gieriger Investoren, unfähiger Politiker und dummer Parteigünstlinge fällt!

Die vielen Kinder und jungen Familien - auch auf dem Video zu sehen - geben Hoffnung, kommt auch am Mittwoch mit den Kindern und Enkerln in die Gaarage Spetterbrücke!

Empört euch!
Pensionistenstadl 
von U.S. am 2011-09-24 um 22:01 Uhr
Lieber Sturm, vor dem Schimpfen bitte Deutsch und Zeitgeschichte lernen. Ihr Stil und Ihre Umgangsformen sind haarsträubend. Kommen Sie zum Wochenende auf die Baumgartnerhöhe zu einem kleinen Lokalaugenschein. Vielleicht entdecken Sie Möglichkeiten, wie man ohne Stau von diesem noch wunderschönen Gelände ohne extreme Straßenumbauten stadtwärts fahren könnte, Der Flötzersteig ist zu Stoßzeiten bereits überlastet, die Johann Staudstraße erreicht man nur durch extrem schmale Straßen, die Ameisbachzeile ist in einem Teilstück etwas breiter, wird Richtung Hanuschkrankenhaus jedoch sehr eng. Finden Sie die richtige Route heraus und posten Sie diese bitte dem Forum. Es sei Ihnen alles Erdenkliche gegönnt. Unmögliches ist leider nicht möglich. Solten Sie um jeden Preis auf dieses Areal ziehen wollen, liefen Sie möglicherweise Gefahr, sich wie in einer geschlossenen Anstalt zu fühlen. Genau das war es bis vor Kurzem...
Steinhof 
von U.S. am 2011-09-24 um 21:47 Uhr
Bei den Links zu den Zeitungskommentaren fehlt jener der Presse. Dort sieht man schöne Bilder des Geländes.

www.diepresse.com
pensionistenstadl 
von sturm am 2011-09-24 um 21:14 Uhr
waren da auch welche unter 80 jahre anwesend? das die ältere generation nur auf sich selbst schaut ist ja allgemein bereits bekannt aber das sie uns jungen nun nicht einmal ein auto und wohnungen vergönnen schlägt das fass den boden aus! baubeginn sofort, wem es nicht passt ab aufs land und das eigene auto sofort zurückgeben! da wo sie wohnen waren auch einmal schöne wiesen und häuser aber das vergisst man im hohen alter schon einmal!
sowas nennt sich Bi, ihr seits alles egoisten das ist aber schon alles!
Es gehört eine Volksbefragung zum Verkauf und der Zerstörung des Otto-Wagner-Spital her! 
von Karl Emil F., 1140 Wien, Sanatoriumstraße am 2011-09-24 um 18:55 Uhr
So wie vor 30 Jahren zu den Steinhofgründen - aber das trauen sich die Häuptlinge in Wien (Häupl, Brauner, Wehsely) samt Indianern und Unterläufeln nicht, weil sie wissen, daß das Volk der Vernichtung und Enteignung von öffentlichem Gut für die Polit-Günstlinge und Speichellecker wieder eine glatte ABFUHR erteilen würde!

Warum fordern FPÖ und ÖVP nicht eine Volksbefragung ein??
Die könnten nur gewinnen an Ansehen und Einfluß!

Die ÖVP Wien ist ja anscheinend mausetot, Harakiri mit Anlauf , beschäftigt mit Nabelschau.

Die FPÖ Wien muß doch schon gemerkt haben, daß sie bei dem Gemeinderatsdeal 2006 von der SPÖ über den Tisch gezogen wurde - nicht nur BLIND im 14., sondern taub und stumm im Rathausclub?
Wir Wiener wollen eine Volksbefragung - wienweit!!
Über das Verschachern von Kunstschätzen, die allen Österreichern gehören, wie das Gesamtkunstwerk Steinhof/Otto-Wagner-Spital, müssen alle Wiener Bürger und -innen entscheiden, nicht ein paar unfähige und gierige Lokalpolitiker!

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...
Schämt sich der Architekt Wimmer eigentlich gar nicht, 
von Architekt am 2011-09-24 um 14:05 Uhr
daß er so ein wunderschönes, geschützes und weltweit bekanntes Ensemble eines berühmten Architekten verhunzen soll?

Nein, ich glaube, er ist richtig froh, daß es dann keine Vergleichsmöglichkeit mehr mit seinen und seiner heutigen Kollegen Werke mehr geben wird!
An einen Otto-Wagner kommt er und seinesgleichen NIE heran!
Mit noch so viel Steuergeld zum VEBRATEN; verplanen un d ZUBETONIEREN wird das Ergebnis KLÄGLICH1

Heute sitzen diese Technokraten ja alle nur mehr vorm PC, der für sie Massen und Kubaturen berechnet, in den Schulen gibts PC-Unterricht statt Zeichnen und sogar in den HTLs sind Freihandzeichen-Stunden gestrichen (!) und CAD wird geübt, damit nur ja keine Künstler oder auch nur schönheitsbewußte Architekten mit Sinn und Gespür für Proportionen hervorgehen!

Die früheren Baumeister waren alle auch Künstler - Michelangelo, Fischer v. Erlach, Hildebrandt .... und heute? Technokraten, die auf Masse und Kubatur gedrillt sind!

Aber Arch. Wimmer ist ein ehrenwerter Mannn .... wird ihm daher JEDES Großprojekt von der Gem. Wien anvertraut, u.a. der Bau des Nord-Spitals in Floridsdorf, des Hauptbahnhofs, .............. u.v. mehr, und ist nicht seine Frau die Frauenbeauftragte der Stadt Wien, was immer das auch sein mag?

http://www.awimmer.at/jart/prj3/wimmer/m...

http://www.aktion21.at/themen/index.html...

http://www.europaforum.or.at/site/openin...

http://www.whoiswho.co.at/bio/Beate_Wimm...
Die GRÜNEN Vasallen und Kollasborateure von Ottakring 
von Robin S., Starchantgasse am 2011-09-24 um 11:43 Uhr
haben soeben in der Umgebung eine Propaganda-Karte verteilt (mit dem Konterfei des Obergrünen ewigen Studenten und Stinrnbandträgers), in dem den staunenden Anrainern kundgetan wird, "daß sie - die GRÜNEN - sich gegen den kommenden verstärkten Verkehr einsetzen, ...mit mehr öffentlichem Verkehr , kürzeren Busintervallen, .... blah-blah-blah...":

Das heißt, sie sorgen sich um die Lebensqualität der Neubewohner, die die GESIBA (Gem.Wien) und die VAMED hier ansiedeln und unterbriingen wollen, und scheren sich nicht um die bereits seit langem hier wohnenden Menschen und den Schutz der vielen hunderten alten Baumriesen, schon gar nicht um die Natur und überhaupt nicht um das denkmalgeschützte Jugendstilensemble.

Architektur?
Kultur?
Otto-Wagner?
Weltweit bewundertes Kulturerbe?

Was brauch ma des?
Wissen die Politiker - und dieser Möchtegern - überhaupt, was Kultur, Schönheit und Bestand heißt?
Ein inspirierender wunderbaarer Ort soll zerstört werden - und diese Wichte versprechen uns kürzere Busintervalle!

Schande!
Erspart euch den Rollrasen auf der Ringstraße - rettet Steinhof und das Otto-Wagner-Spital!
Baustil 
von C.o.Schulz am 2011-09-24 um 10:09 Uhr
Ich bin ja gespannt, wie die Architekten die geplanten Gebäude planen und wie diese schlussendlich aussehen werden, wenn es soweit kommt. Gliedern sich die Gebäude in das vorhandene Ambiente, an das vorhandene Bild ein? Wie es sonst so oft in Denkmalgeschützten 'Gebieten' ist - dass man den Dachausbau so nicht machen darf, weil es passt nicht ins Straßenbild, das Dach nicht so und so abdecken darf, weil es passt nicht ins Straßenbild, die Fassade nicht so und so streichen darf, weil es passt nicht ins Straßenbild.
Wie kann es sein dass GESIBA und VAMED ausgerechnet in diesem Areal rein'pfuschen' dürfen?
Nichts gelernt... 
von DI Karl Cvek am 2011-09-23 um 23:57 Uhr
... aus Nittel-Zeiten? Da wird die SPOe sich noch wundern!

Steinhof ist wie die Donau Auen, Hochstraße Flötzersteig oder der Spittelberg ein unantastbares Symbol der Bürgerbewegung.

Ihr von Gier und Unmoral getriebenen Politiker, legt euren Finger ruhig in diese alte Wunde, und sie wird aufbrechen, aber wir werden den Schmerz zigfach an Euch vergelten!

Noch wählen wir nur zwischen Parteien, aber vielleicht schon sehr bald wählen wir zwischen noch ganz anderen Alternativen!
"Informations"-Veranstaltung Steinhof 
von Lisa Natterer am 2011-09-23 um 23:13 Uhr
Vielen Dank für' s Festhalten dieser Ungeheuerlichkeit, die dem Begriff Information eine neue Dimension gab.
Es ist zu hoffen, daß eine Vielzahl von Interessenten am kommenden Mittwoch zeigt, daß es nicht mehr angeht, mit Bürgern so umzugehen.
leider gibt das Video die wirkliche Situation beim Rundgang nur bruchstückhaft wieder 
von Johanna Kraft am 2011-09-23 um 14:13 Uhr
die Wirklichkeit ist noch viel brutaler! Alle interessierten Wiener sollten sich das anschauen!

eine Schande, Maximalkubatur zur Potenz, grauenhaft!

muss verhindert werden!!
Video Steinhof 
von U.S. am 2011-09-23 um 00:50 Uhr
Das Video über die "Informationsveranstaltung" am Gelände des Otto Wagner Spitals, bei der die zahlreich anwesenden Bürger von den nervösen Betreibern dieses Wahnsinnsprojektes mit Stereotypen abgefertigt werden sollten, ist weitaus informativer als die Veranstaltung selbst. Sehr gut gemacht!
Video Steinhof 
von U.S. am 2011-09-23 um 00:50 Uhr
Das Video über die "Informationsveranstaltung" am Gelände des Otto Wagner Spitals, bei der die zahlreich anwesenden Bürger von den nervösen Betreibern dieses Wahnsinnsprojektes mit Stereotypen abgefertigt werden sollten, ist weitaus informativer als die Veranstaltung selbst. Sehr gut gemacht!