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Aktion 21
AKTION 21

Stopp!
Kein Ausverkauf von Steinhof!


Mittwoch, 28. September 2011

Das denkmal- und ensemblegeschütze Areal darf nicht dem schnellen Profit geopfert werden!

Geht es nach dem Willen unserer politsch Verantwortlichen, wird das Kultur- und Naturjuwel schrittweise zur Schaffung von Luxuswohnungen an Privilegierte verkauft.

NUTZEN SIE IHRE DEMOKRATISCHEN RECHTE UND KOMMEN SIE

AM 28. SEPTEMBER UM 18:00 UHR ZUR VERSAMMLUNG IN DER

BUSGARAGE BEI DER SPETTERBRÜCKE!


Im Anhang ein Flyer der BI Steinhof
Dateien zu diesem Thema
"Legal - illegal - sch...egal" 
von Internationaler Finanzberater am 2011-10-10 um 16:30 Uhr
"Wien wächst" - in Richtung Ignoranz, Banausentum und Provinzialität!

http://www.stadtbekannt.at/documents/art...

Weltkulturerbe? Ästhetik? Funktionalität?

WEG DAMIT:
Zwischen Schloß Schönbrunn und Gloriette ist noch Platz für 2.000 Wohnungen!
Der Platz zwischen Oberem und Unterem Belvedere reicht für 3.000 Wohnungen!

Wien muß Kuala Lumpur werden - oder noch besser: PALERMO!
Wozu hat man Freunde?
2 Themen werden vermischt 
von Besserwisser am 2011-10-10 um 15:21 Uhr
Hier werden aber 2 Punkte vermischt:

1) das eine ist die Zerstörung / Veränderung / Verbesserung etc. der Gesamtanlage Spital Steinhof.

Hier braucht man sich gar nicht bei der Stadt Wien aufregen, weil Denkmalschutz die Stadt Wien gar nichts angeht. Laut Verfassung ist Denkmalschutz in Bundeskompetenz und wird durch das Bundesdenkmalamt als Behörde durchgesetzt.

Wenn Das BDA einen ordentlichen Schutzbescheid ausstellt in dem die Gesamtanlage (Gebäude in Außenerscheinung ggf. auch schützenswerte Teile innen), die dazwischen Liegenden Freiflächen mit Grünflächen und Wegen/Straßen und den zugehörigen Einfriedungszaun bzw. -mauer unter einen Anlagenschutz stellt, dann kann die Stadt Wien auf Deutsch gesagt "scheißen gehen".
Dann kann die Stadt Wien widmen, was sie will, die Anlage darf trotzdem nur in Abstimmung und nach Genehmigung des BDA verändert werden.
Zu so einem Bescheid gehört natürlich auch ein ordentlicher Lageplan, aus dem ersichtlich ist bis wohin der Anlagenschutz geht.

Daraus ergibt sich: dass alle geschützen Anlagenteile nicht ohne weiteres geändert werden dürfen, bei allen nicht-geschützen Teiles des Spitalsareals der Eigentümer (entsprechend der Widmung) aber machen kann, was er will, insbesondere alles Abreißen,, anders anmalen, usw...


2) das zweite. sind 600 Wohnungen, die man im Osten errichten will und wenn dort keine erhaltenswürdigkeit oder keine zugehörigkeit zum Ensemble (das ist ja Richtung Wienfluss orientiert, im Osten sind ja eher Technikgebäude untergebracht, wohl auch im SInne Otta Wagners, ist dieser Teil gar nicht Teil der Spitalsanlage) festgestellt wurde auch errichten kann.

oder man bringt 1000 WOhnungen in der Denkmalgeschützen Anlage unter..geht auch

und alle Anrainer, die sich wegen neuen Wohmraum aufregen die sollten mit gutem Beispiel vorangehen und der immer weiteren Verbauug in Wien durch eigene Handlungen einen Riegel vorschieben:
sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln....

dann müssen 600 Wohnungen nicht neu gebaut werden
Das Bundesdenkmalamt ist zuständig und kann sich nicht aus der Verantwortung davonstehlen ! 
von Kulturfreund am 2011-10-05 um 10:02 Uhr
Das Bundesdenkmalamt muß seinen Sanktus zur Ausfuhr jedes einzelnen österr. Kulturgutes - Bild, Malerei, Skulpur, Handschriften, Originalnotenblätter, Briefe .... etc. geben; das ist gut so und soll auch so bleiben.

Wo aber bitte bleibt das Bundesdenkmalamt, wenn ein so herausragendes Beispiel österreichischer Jugendstilarchitektur, ein Gesamtkunstwerk, weltweit und international bewundert, vorsätzlich VERNICHTET wird?

Wenn dann nichts mehr übrig ist, wird man bedauernd die Achseln zucken und in Wehklagen verfallen?

Feigheit vor dem Feind oder Feigheit vor dem FREUND(erln)?

Feig - feig - feig!
"K(r)ampfposter" der SPÖ 
von Spaziergänger am 2011-09-30 um 12:55 Uhr
Ich bin gerne bereit auf allen Luxus zu verzichten und wieder in einer Höhle zu wohnen, wenn auch sie auf ihren, von der Evolution, vorgegebenen Platz auf den Bäumen zurückkehren.
Anrainer 
von Andreas Mayer am 2011-09-30 um 11:07 Uhr
nachdem die Autoabgase und der Lärm und die Verbauung soooo untragbar ist, gehen die Anrainer sichermit gutem Beispiel voran:

1.) sie ziehen aus ihren Wohnungen und Häusern aus und wandern aus Wien aus, damit Wohnungssuchende einziehen können und keine neuen Häuser gebaut werden müssen

2.) sie selbst wohnen in Zukunft in Felshöhlen, damit für sie keine neuen Häuser gebaut werden und es keinen Lärm gibt

3.) sie fahren nicht mehr mit dem Auto, weil sie ja gegen den Autoverkehr sind


und wenn die Anrainer das nicht so machen wollen, dann bitte auch nicht aufregen!
"Bürgerinformation" - Verbauung des - vorerst - Ostteils des OWK- Geländes 
von U.S. am 2011-09-30 um 02:00 Uhr
Die Busgarage in der Paltaufgasse war gestern (28 .09.11) voll mit aufgebrachten Leuten - Anrainern aber auch nichtgeladenen Wienern. Von den Initiatoren dieses Wahnsinnsprojektes, das mit Sicherheit diesen wunderschönen Teil Wiens kolabieren lassen wird, hörte man kaltschnäuzig, wie die Vorgangsweise sein wird. Man beteuerte Dinge zu beachten, die nicht zu beachten sind. Wie etwa vollste Rücksichtnahme auf die Anrainer. Wird dieses Projekt durchgezogen, kann auf die Anrainer, den gesamten Flötzersteig und die umliegenden kleinen Straßen, die größtenteils Zone 30 sind, keine Rücksicht genommen werden. Es ist schlicht und einfach NICHT MÖGLICH. Der ORF war anwesend und stellte sich, vor allem in "Wien heute" (29.09.11) als Entwicklungshelfer zur Verfügung. Die Anliegen der Anrainer hörte man sich bei dieser Alibiaktion wohlwollend an. Jeder Anwesende wusste jedoch genau, dass wohl geredet werden durfte aber im Grunde genommen von den Zerstörern kaum daran gedacht wurde, sich zu besinnen. Sie beschwerten sich hingegen über das PFEIFEN, AUSBUHEN UND APPLAUDIEREN der um ihre Lebensqualität bangenden Bürger, welchen Dauerlärm, begleitet von schlechter Luftqualität, ins Haus steht. Erst nach Aufforderung geruhten die Vertreter von Vamed, Gesiba, BV Prokop und BV Kalchbrenner, nachdem schon lange ohne, dass sie am Podium saßen, diskutiert wurde, sich dort wieder hinzubegeben. Architekt Wimmer war nicht mehr anwesend. ...
Die sogenannte "Bürgerinformation" dauerte zwar fast drei Stunden, man hatte jedoch den Eindruck, dass dabei fast nichts herauskam, obwohl die Leute sehr gut argumentierten. Im Gegensatz zum Großteil der anwesenden Politiker. Sie waren in der Defensive. Man hörte es an ihren Wortmeldungen.
Man kann nur hoffen, dass die intensiv betriebene Unterschriftensammlung die Herrschaften in die Knie zwingen und die Garage das Symbol für EINFAHREN wird, damit dieses Projekt als unerledigt in die Geschichte des 14. und 16. Bezirk eingehen kann.
Ich wünsche allen engagierten Gegnern Hartnäckigkeit und viel Durchhaltevermögen. Das sind wir dem ehemaligen Spiegelgrund, unserem Kulturerbe und nicht zuletzt dem Umweltschutz schuldig.
Die Grünen interessiert das nicht mehr, weil sie mit den Roten im Rathaus sitzen und am Unglück vieler Ottakringer mitverdienen wollen.
Zum Schluss sei noch erwähnt, dass Bürger Wähler sind. Wird über sie hinweggebaut, werden sie es sich merken.
 
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