AKT!ON 21

Unterstützungserklärungen
Gegen die Verbauung von Steinhof





Dienstag, 25. Oktober 2011

Die Zahl der Unterschriften muss noch getoppt werden!

Bis zum gestrigen Abend sind bei uns 6.500 Unterschriften eingelangt. Wir finden es einfach großartig, dass sich so viele Menschen gegen die Verbauung des Otto-Wagner-Areals aussprechen.
Je mehr Menschen unterschreiben, desto weniger leicht kann die Politik darüber hinwegsehen.
Wenn all jene Bürgerinnen und Bürger, die noch nicht die Gelegenheit hatten zu unterschreiben, sich den 6.500 Unterstützern anschließen, die Liste ausdrucken, unterschreiben und zurückfaxen (01/480 67 23), dann können wir über die kommenden Tage die 7000er Marke leicht überspringen.

Drucken Sie gleich die Unterschriftenliste aus und lassen Sie Ihre Familienmitglieder, Freunde und Bekannte unterschreiben.

Zur Unterschriftenliste KLICK HIER

Hier der Link zur Kronenzeitung Online vom 24.Oktober bei dem Sie auch posten können. KLICK HIER
Dieser Artikel ist ident mit dem vom 25. Oktober
Im Anhang auch der Artikel aus der Kronenzeitung vom 25. Oktober
Dateien zu diesem Thema
    Artikel aus der Kronenzeitung vom 23. Oktober Artikel aus der Kronenzeitung vom 23. Oktober
    Artikel aus der Kronenzeitung vom 24. Oktober Artikel aus der Kronenzeitung vom 24. Oktober
    Artikel aus HEUTE vom 24. Oktober Artikel aus HEUTE vom 24. Oktober
    Artikel aus der Kronenzeitung vom 25.Oktober Artikel aus der Kronenzeitung vom 25.Oktober
    Artikel aus Österreich vom 25. Oktober Artikel aus Österreich vom 25. Oktober
Unterschriftenliste 
von Keine Demolierung von Steinhof am 2011-11-05 um 13:33 Uhr
Die Unterschriftenliste liegt mittlerweile in vielen Geschäften/Heurigen (!)/Lokalen auf, in DER KRONENEZITUNG;

die Liste kann ausgedruckt werden

http://www.steinhof-erhalten.at/Informat...

es gibt eine Online-Version

http://www.petitiononline.at/petition/re...

und sie kann auch angefordert werden:

Bürgerplattform Steinhof
Anschrift:

c/o Club International
Payergasse 14
1160 Wien

Web: www.steinhof-erhalten.at
eMail: initiative@steinhof-erhalten.at
eMail: steinhof@gmx.at


Ausgefüllt kann sie gefaxt, gemailt und per Post verschickt werden!
Steinhof erhalten - Unterschriftenliste 
von TRAUDE am 2011-11-05 um 09:10 Uhr
Liebe Verfasser,

was ich nicht verstehe : warum haben Sie die Unterschriftenliste nicht so gestaltet, daß man DIREKT unterschreiben kann ? Ich bin fest davon überzeugt, daß viel mehr Menschen unterschreiben würden, wäre das Ganze einfacher !!!!! Aber extra ausdrucken, dann einscannen und dann verschicken - WER bitte macht sich diese Mühe ? ICH nicht - schade, denn ich hätte sicher gerne unterschrieben.
Mfg TRAUDE
Unterschrift 
von Irmi Novak am 2012-03-14 um 11:21 Uhr
Liebe Traude,

leider hab ich erst heute Ihren Kommentar vom November gelesen.
Dennoch möchte ich Ihnen folgendes Angebot machen, falls Sie noch immer unsere Anliegen durch eine Unterschrift unterstützen wollen: Ich kann Ihnen gerne eine Liste bringen, wohin innerhalb Wiens immer Sie wollen.
Sollten Sie zum Brunnenmarkt nicht weit haben, besteht auch die Möglichkeit, im Club International (Yppenplatz, Payergasse 14) zu unterzeichnen, wo übrigens jeden ersten Mittwoch im Monat der Jour fixe der Plattform stattfindet. Vielleicht möchten Sie uns ja auch persönlich kennen lernen?

Herzlich, Irmi Novak
"die Anlage wird nicht zerstört sondern durch die Neubauten aufgewertet" - das schlägt wohl dem Fass den Boden aus!! 
von Ottakringer am 2011-10-31 um 13:42 Uhr
weiß die Frau Weisgruber überhaupt, wo das Otto Wagner Spital liegt? war sie schon einmal dort und hat sich das wunderbare weltberühmte Jugendstilspitalskonzept angeschaut?

es müssen doch nicht alle Kulturstätten in Wien zubetoniert werden!

wegen der Plattenbauten, die es überall auf der Welt gibt, kommen die Touristen sicher nicht nach Wien!
Da sind die Probleme! 
von Ernst Straka am 2011-10-28 um 11:58 Uhr
Als Steinhof bezeichnet der Volksmund seit jeher alles was sich innerhalb der Steinhofermauer befindet.
Jetzt wird unterschieden zw. Spitalsbereich und "Steinhofgründen" deren Verbauung in den 80er Jahren, durch eine Bürgerbewegung die eine Volksbefragung zum Thema durchsetzen konnte, verhindert wurde.
Dort wo die Gesiba bauen will ist das Grundstück als Schutzzone ausgewiesen. Wenn nun der Hinweis auf das Bundesdenkmalamt kommt, muss man wissen dass die Leitung des BDA von der Politik
eingesetzt wird und ebenso schnell abberufen werden kann.
Wie sehr neues Bauwerk mit mit dem Denkmalgeschützten Gebäuden korrespondiert kann man am Beispiel des Westbahnhofes sehen. Das neue korrespondiert nicht sondern passt wie die Faust aufs Auge.
Ob die neuen Wohnungen mehr oder weniger Verkehr erzeugen als der derzeitige Anrainerverkehr, kann ich nicht beurteilen. Allerdings wird ZUSÄTZLICHER VERKEHR ERZEUGT!!!! Wie dieser zu bewältigen sei konnte auch der Verkehrsplaner Rosinak nicht beantworten.
Dass manche Menschen und Parteien Fehler erkennen und umdenken ist absolut in Ordnung!
Ihre Vorschläge, Fr. Weisgruber, dass andere Verantwortung für Kulturgüter übernehmen sollen für deren Erhaltung die Politik und wir alle mit unseren Abgaben, die im heurigen Jahr ohnedies sehr moderat mit + 33% Wassergebühren usw. ausfallen zuständig sind,
sind nicht gerechtfertigt.
wo ist das Problem? 
von Katharine Weisgruber am 2011-10-27 um 20:57 Uhr
es ist doch toll, wenn am Rand eines bestehendesn Ensembles, wo jetzt nur ein höässlicher 60er Jahre Bau steht, etwas Neues errichtet wird, das mit dem alten Ensemble korrespondiert. Dafür gibt es doch das Bundesdenkmalamt, dass eben festzustellen hat, ob ein genaues Bauwerk zum Ensemble passt.

Von einer Zerstörung der Anlage kann keine Rede sein, sondern es wird die Anlage vielmehr durch ein modernenes, neues Bauwerk aufgewertet.

Wohnungen dort sind doch ideal, eine schäne Wohnlage, ausreichende Straßenverbindung...die Wohnungen erzeugen sicher nicht mehr Verkehr als die Kleingärten (Einfamilienhäuser) die dort den ganzen Hügel zupflastern und für die nebenbei bemerkt sicherlich hunderte Bäume gerodet wurden.

Die Steinhofgründe werden gar nicht angetastet, die sind sowieso am Plateau über der Kirche.

Dir größte Sauerei ist in diesem Zusammenhang aber das Verhalten der ÖVP und FPÖ...beide Parteien haben für die Widmung gestimmt und tun jetzt so, als ob die dagegen wären!
Mein Vorschlag: die beiden parteine, die Kronen Zeitung und alle Leute die unterschrieben haben, sollen das Gelände von der Gesibe zum Kaufpreis zzgl. Nebenkosten und Planungskosten und einem kleinen Gewinnzuschlagkaufen (alleine die Dichands bekommen jährlich 10 Mio Euro aus der Krone) -- das sollte doch kein Problem sein...und dann können sie das Gelände der Öffentlichekeit kostenlos zugänglich machen und die Erhaltung jährlich aus eigener Tasche bezahlen!
Aktion21 und Steinhof sind NICHT FPÖ nahe. 
von Der Breitenseer am 2011-10-27 um 18:31 Uhr
Schauen Sie sich den Artikel auf Aktion21 vom 27. Oktober 2011 an,
hier wird erklärt wie es zu den irrigen Annahmen macher Personen kommen konnte.
Der Breitenseer
Artikel in der Krone 
von Spaziergänger am 2011-10-26 um 21:51 Uhr
Ich zitiere wörtlich aus dem heutigen Artikel in der Krone: "Die Freiheitlichen unter Heinz-Christian Strache haben am späteren Dienstagnachmittag vor Ort eine Protestkundgebung abgehalten. Sie fordern den sofortigen Bau- und Planungsstop für das Areal. Diese Kulturbarbarei muss verhindert werden."
Zitat Ende!
Wer sinnerfassend lesen kann ist klar im Vorteil.
Bürgerbeteiligung 
von Mag. Robert Cvrkal am 2011-10-26 um 18:27 Uhr
Die Aktion 21 pro Bürgerbeteiligung arbeitet mit allen politischen Parteien zusammen, welche sich innerhalb des Verfassungsspektrums bewegen. Nachdem Bürgerinitiativen nicht die Möglichkeit haben selbst Anfragen im Parlament bzw. in den Landtagen zu stellen, ist eine solche Vorgangsweise auch zielführend und notwendig und wir legen Wert auf eine entsprechende Distanz zu allen Parteien. Wir brauchen mutige Bürger und Medien sowie die Unterstützung der Bevölkerung um als kollektiver Korrekturmechanismus etwas zu erreichen, wenn sich die Entscheidungsträger zu weit vom Volkswillen entfernen.
unterschriften 
von Währinger am 2011-10-26 um 16:55 Uhr
was ist denn das für eine lächerliche unterschriftenliste? wien hat 1,8 millionen einwohner und die unterorganisation der FPÖ hat erst so wenige unterschriften?
hauts euch über diehäuser, eine BI die mit raissisten zusammenarbeitet gehört verboten!