Dienstag, 8. November 2011
Ins Leben gerufen von der IG Architektur, um die absurdesten Planungen der jüngeren Baukulturgeschichte zu küren.Begründung des Einreichers "maroni" "Durch eine Umwidmung wurde 2006 die Voraussetzung geschaffen, dieses Ambiente „einer Verwertung zuzuführen“. In der Folge wurden Teile des Areals an die Gesiba verkauft. Unter dem Motto "Mehr Lebensqualität für alle" sollen Teile des denkmalgeschützten Landschaftsparks unterhalb der Otto Wagner Kirche durch ein Rehabzentrum mit 150 Betten (Vamed) und dem Bau von 600 Wohnungen (Gesiba) einer baukulturellen Entwertung zugeführt werden. Das ist wie Taj Mahal mit Wellness und Spa. Nominiert: Stadtrat DI Rudi Schicker, Stadträtin Mag.a Renate Brauner 2006 " Preisverleihung am Do., 10.11.2011, um 19.30 Uhr bei der 10-Jahres-Gala im Gartenbau-Kino, freier Eintritt, Anmeldung an redaktion@ig-architektur.at Link zur Presse - Architektur zum Kopfschütteln Link zu vielen Artikeln in den Medien Link zur Zusammenstellung der Jury Im Anhang der Link zur Kronenzeitung vom 9. November - auch zum posten Links zu diesem Thema
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