AKT!ON 21

Video von„Echtzeit-tv“:
Bürgerplattform gegen Verbauung des Otto-Wagner-Areals



Sonntag, 4. Dezember 2011

Die Medienplattform aus Österreich, „Echtzeit TV“ hat einen Beitrag gegen die Verbauung von Steinhof gebracht. Klick HIER

Die Forderungen der Initiative Steinhof bleiben aufrecht:
  • Das Jugendstiljuwel Steinhof samt Parkanlage muss unzerstört erhalten bleiben!
  • Die Anlage muss in öffentlichem Eigentum bleiben und weiter sozialen Aufgaben dienen!
  • Keine neuen Verkehrserreger im Nahbereich des Wienerwaldes!
  • Seriöse, transparente Erstellung eines Gesamtkonzepts für die weitere Nutzung des Areals!
Ankündigung von Fr. Vizebürgermeisterin Mag.a Vassilakou für eine Bürgermitbestimmung. Zum Artikel in der Presse Klick HIER

Pressekonferenz Vassilakou mit dem Ministerpräsident des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg Winfried Kretschmann: BürgerInnenbeteiligung als Chance für die Demokratie
"Enge Einbindung der BürgerInnen als Reformchance"
Zur Rathauskorrespondenz vom 30.11.2011 Klick HIER

Im Falle Steinhof/Otto-Wagner-Spital ist es bisher bei Ankündigungen geblieben, es gibt weder einen Baustopp noch ein Angebot zu einem Gespräch:
Es wird gebaut, auch samstags - die Badeanstalt der VAMED muß offenbar schnellstens fertiggestellt werden, um vollendete Tatsachen zu schaffen!

Schaut so eine Bürgermitbestimmung aus? Über 30.000 Bürgerinnen und Bürger fordern endlich ein Handeln der politisch verantwortlichen Personen und keine Lippenbekenntnisse.

Mail zur BI initiative@steinhof-erhalten.at
BI Initiative Steinhof www.steinhof-erhalten.at/
wenn Wlaschek statt der Gesiba das Otto Wagner Spital gekauft hätte, wäre das alles kein Problem! 
von Beobachter am 2011-12-13 um 12:10 Uhr
er hat nämlich, zum Unterschied von den "Rathäuslern" nicht nur das Geld, sondern auch einen Sinn für Kultur!!!
Kein Ottakringer! 
von Steve Urkel am 2011-12-10 um 21:12 Uhr
Ich kapier es nicht wenn jemand von einer architektonischen Aufwertung spricht wenn jemand in eine derartige Anlage von Otto Wagner einen dermaßen hässlichen Betonklotz, wie die fa. Vamed, reinstellen will.
Das zugegebener Maßen auch nicht schöne Schwesternwohnheim, diente wenigstens sozialen Zwecken.
Nun zum Vamed-Bau.
Wenn eine Firma der Fr. Jank ein Schätzgutachten erstellt und eine andere Firma dieser Frau das Gelände zu diesem Preis kauft kann man annehmen dass es kein besonders gutes Geschäft für die Gemeinde war. Alles natürlich schön verschachtelt damit man es nicht so leicht nachvollziehen kann.Die Fa. Vamed hat nun ein steuerschonendes Modell gefunden um dieses Gelände zu nutzen, das heißt von den Gewinnen werden keine Steuern bezahlt.
Wenn die Gemeinde Wien an einen Bauträger der im Besitz der Gemeinde ist Grund verkauft kann die Rückabwicklung nicht kostspielig sein außer man ermöglicht jemandem, möglicherweise einer Partei, sich zu bereichern. Die Bauten des ausgezeichneten Hausarchitekten Wimmer haben schon öfter architektonisch interessierte Menschen zum Kotzen gebracht.
FInanzinvestoren 
von Besserwisser am 2011-12-10 um 18:09 Uhr
Damit auch der Wähler aus Ottakring eine Aufzählung versteht:

"Woher haben denn all diese wunderbaren "Investoren" eigentlich ihr Geld?"
a) aus eigener Arbeit
b) aus Gewinnen (ja sogar Leute, die Immobilien errichten wollen einen Gewinn am Ende haben, so wie jeder andere Produzent von Sachgütern und Dienstleistungen)
c) aus angesammelten Kapital von Anderen: Stichwort Grundbuch statt Sparbuch (PS: dann kann natürlich auch Schwarzgeld sein)
d) aus gesammeltem Kapital von Tausenden Privatleuten: Versicherungen, Pensionskassen -- da kommt das meiste Geld her
e) aus Verkäufen (z.B. Wlaschek zuerst Billa, dann Immobilien)

--

Lieber Herr Finanzinvestor, ich glaub sie sind gar kein echter Finanzinvestor, denn sonst würden Sie Ihr Geschäft nicht ausplaudern, aber irgendwie bringen Sie es auch den Punkt:

Erfreulich, dass es noch immer so naive Dummköpfe gibt, die glauben, dass Steinhof von Immobilienentwicklern verwertet wird. Abgesehen von einer architektonischen Aufwertung und einer Nachnutzung bringt Steinhof der Stadt Wien Geld.

Man könnte natürlich fragen, warum die Stadt Wien 10 Mio. € unbedingt aus dem Verkauf von Steinhof braucht, wenn doch jährlich 50 Mio. € von der Stadt für Werbung ausgegeben wird -- vorzugsweise für Inserate in Österreich, Krone und heute, vorzugsweise um den Dichands und Fellners zu mehr Vermögen und der SPÖ zu Wählerstimmen zu verhelfen bzw. die Partei über Umwege mit Steuergeld zu finanzieren (oder wem gehört "Heute" wirklich?)

Danke, arme 30.000 Unterschreiben, die von einer Zeitung in einer "Kampagne" mit z.T. vollkommenen Lügen aufgehetzt werden, um erbost gegen irgendein Bauprojekt zu sein - damit kann man wunderbar von z.B. den Stadt Wien Inseraten ablenken.
oder man kann dem Häupl einen Schuss vor den Bug geben (so wie es die Mafia macht), mit einer Kampagne androhen was passiert, wenn die Inseratengelder in Zukunft weniger fließen.


Wenn jemand Geld reinwaschen will z.B. weil er Gelder irgendwo nicht versteuert hat oder aus Griechenland rausbringen will, dann setzt der einen Strohmann ein, der nicht irgendwas am Steinhof kauft, sondern Zinshäuser, Büros, Innenstadtpalais (wurscht ob ertragreich oder nicht) oder steckt das Geld in kleine Straßenwettcafes.


den Staat, dem das Geld fehlt, darf dann der Steuerzahler retten und sich darüber freuen, genauso wie der arme Idiot Steinhof "gerettet" hat (d.h. das alte schiache Nebengebäude für bleibt stehen), der Stadt entgehen die Verkaufeinnahmen und hat zusätzliche Kosten für die neue Infrastrukturerschließung für den geförderten Wohnbau z.B. am Flugfeld Aspern.

Leider versteht das der kleine Mann oder die kleine Frau nicht – ist auch an den Antworten auf den Hinweis auf Rechtsprobleme und Undurchführbarkeiten eines Baustopps erkennbar.
Geldwäsche 
von Internationaler Finanzinvestor am 2011-12-09 um 14:32 Uhr
Erfreulich, daß es noch immer so naive Dummköpfe gibt, die glauben, etwas besser zu wissen!

Danke, armer Tor, von solchen indoktrinierten Parteigängern und abhängigen Jubelmassen leben wir Investoren blendend!

Bitte, lieber Besserwisser & Co, bleibt so ahnungslos und bildet euch ja nicht weiter, wir wollen weite rabkassieren undunser Business machen - auf eure Kosten!


http://de.wikipedia.org/wiki/Geldw%C3%A4...
"die Investoren haben das Geld aus eigener Arbeit!!" 
von Wähler aus Ottakring am 2011-12-09 um 12:14 Uhr
da lachen doch die Hühner, das kann doch wirklich keiner mehr ernst nehmen!

Benko, Abramovic, Teripaska und wie sie alle heißen, die müssen aber besonders viel "gearbeitet" haben....
@ Wähler 
von Besserwisser am 2011-12-09 um 10:43 Uhr
Die Bebauung am Ostteil von Steinhof ist doch keine Verschandelung! Vielmehr eine Aufwertung, wenn die alten Betriebs- und Werkstättengebäude und das Schwesternheim endlich abgerissen werden.


"Woher haben denn all diese wunderbaren "Investoren" eigentlich ihr Geld?"
aus eigener Arbeit,
aus Gewinnen (ja soar Leute, die Immobilien errichten wollen einen Gewinn am Ende haben, so wie jeder andere Produzent von Sachgütern und Dienstleistungen)
aus angesammelten Kapital von anderen Stichwort Grundbuch statt Sparbuch
aus gesammeltem Kapital von Tausenden Privatleuten: Versicherungen, Pensionskassen -- da kommt das meiste Geld her
net scho wieder dasselbe!! 
von Wähler aus Ottakring am 2011-12-08 um 13:21 Uhr
im Gegenteil: allen "Wienverschandlern" gehört das Handwerk gelegt!

Woher haben denn all diese wunderbaren "Investoren" eigentlich ihr Geld?
@ Bewunderer - Rechtsfolgen 
von Besserwisser am 2011-12-07 um 13:55 Uhr
nur dass die Grünen der Flächenwidmung und dem Verkauf des Geländes nicht zugestimmt haben, das waren SPÖ, ÖVP und FPÖ!!

1.) wenn eine Flächenwidmung besteht, besteht für einen Bauwerber auch ein Rechtsanspruch zu bauen, wenn sein Projekt den Flächenwidmungsbestimmungen entspricht – wenn man die Liegenschaft von der Stadt Wien (also sogar der Widmungserteilenden Gebietskörperschaft) erworben hat, wäre alles andere Willkür.
2.) wenn die Baubewilligung vorhanden ist, dann ist die Bewilligung erteilt - alle Sprüche von wegen Baustopp etc. sind daher sinnlos, weil ein Baustopp rechtlich gar nicht umzusetzen ist (sofern der Bauherr nicht irgendetwas anders, als genehmigt, errichtet)

wenn doch ein Baustopp behördlich angeordnet würde, was laut Bauordnung nicht geht , wäre die Stadt Wien sofort schadenersatzpflichtig für

-) Ankaufskosten Grundstück
-) Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Grundbuchseintragung, Anwalt)
-) alle Kosten der Bauvorbereitung (Planungskosten, Ausschreibung etc.)
-) alle Anzahlungen an Baufirmen bzw. Stornokosten für bereits beauftragte Bauleistungen
-) Schadenersatz für Finanzierungskosten des Bauwerbers etc.
-) Suchkosten eines Alternativen Standorts


3.) die Gesiba Bauten könnte man noch verhindern, wenn die Gesiba zustimmt. Dann wäre die Stadt Wien aber wieder Schadenersatzpflichtig für:

-) Ankaufskosten Grundstück
-) Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Grundbuchseintragung, Anwalt)
-) alle Kosten der Bauvorbereitung (Planungskosten, Ausschreibung etc.)
-) Schadenersatz für Finanzierungskosten des Grundeigentümers etc.


4.) die Gesiba könnte der Stadt Wien natürlich einen Rückkauf der Liegenschaft anbieten: am besten zum Kaufpreis + Kaufnebenkosten + Kosten für Bauvorbereitung und Finanzierung und +20% Gewinn anbieten.

5.) nachdem 30.000 Menschen schon gegen die Verbauung unterschrieben haben, alles kein Problem: Einfach den 30.000 Menschen einen Erlagschein über je 350€ zur Einzahlung schicken (dann kommen 10,5 Mio € zusammen).und die Unterzeichner haben die einmalige Gelegenheit, einen aktiven finanziellen! Beitrag für die Verbesserung der Stadt zu leisten und man sieht wirklich, wie viel Steinhof den Menschen „wert“ ist – wenn dann nur 100 Leute einzahlen, kann es für die anderen 29.900 nicht sooo schlimm sein!
Vassilakou ist die Tochter eines GRIECHISCHEN BAU-UNTERNEHMERS 
von Bewunderer am 2011-12-06 um 21:32 Uhr
Aus diesem Grund ist es schon einleuchend, daß ihr die kulturhistorische Bedeutung eines Otto-Wagner-Gesamtkunstwerkes fremd bleibt!

Da genießt sie lieber hier Narrenfreiheit.
"ich muss mich hier verlesen haben"... 
von Johanna Kraft am 2011-12-05 um 13:24 Uhr
glaubt hier wirklich jemand, dass die GESIBA Klötze mit dem Jugendstilensemble korrespondieren???

das kann es doch nicht geben! bitte sich die Pläne anzuschauen!

Interessant ist dazu auch die Rathauskorrespondenz der letzten Jahre, wo man findet, dass ab der Mittelachse nach Osten 3.000 Wohnungen entstehen sollen.

die jetzigen sind somit erst der Anfang!
habe ein "deja vu´": wie oft soll man den ihren Text, Frau Weisgruber (oder sonst wie), noch hier lesen! 
von Ottakringer Wählerin am 2011-12-05 um 13:19 Uhr
wer bezahlt Sie denn für diese Einträge??
Her mit der Marie! 
von Internationaler Finanzberater am 2011-12-05 um 11:03 Uhr
Liebe Frau Weisgruber oder egal wie Sie heißen!

Das haben Sie wirklich gut gemacht, alle sollen für dieses VAMED-Projekt bezahlen!

Nicht nur die Steuerzahler sollen bluten, auch die ganzen DUMMEN (wie Sie), die anscheinend im Ernst glauben, daß diese Stadt, diese Politiker sie mit Wohltaten überhäufen!

Natürlich gibt es Profiteure diees Deals, z.B. international-global tätige Finanzdienstleister; aber das ist für Sie sicher zu hoch, gottseidank, davon leben ja die "Besserwisser" (?=, daß es so dumme Menschen (wie Sie?) gibt.

Dank!
wo ist das Problem 
von Katharine Weisgruber am 2011-12-05 um 09:42 Uhr
es ist doch toll, wenn am Rand eines bestehendesn Ensembles, wo jetzt nur ein hässlicher 60er Jahre Bau steht, etwas Neues errichtet wird, das mit dem alten Ensemble korrespondiert. Dafür gibt es doch das Bundesdenkmalamt, dass eben festzustellen hat, ob ein genaues Bauwerk zum Ensemble passt.

Von einer Zerstörung der Anlage kann keine Rede sein, sondern es wird die Anlage vielmehr durch ein modernenes, neues Bauwerk aufgewertet.

Wohnungen dort sind doch ideal, eine schöne Wohnlage, ausreichende Straßenverbindung...die Wohnungen erzeugen sicher nicht mehr Verkehr als die Kleingärten (Einfamilienhäuser) die dort den ganzen Hügel zupflastern und für die nebenbei bemerkt sicherlich hunderte Bäume gerodet wurden.

Die Steinhofgründe werden gar nicht angetastet, die sind sowieso am Plateau über der Kirche.

Dir größte Sauerei ist in diesem Zusammenhang aber das Verhalten der ÖVP und FPÖ...beide Parteien haben für die Widmung gestimmt und tun jetzt so, als ob die dagegen wären!
Mein Vorschlag: die beiden parteine, die Kronen Zeitung und alle Leute die unterschrieben haben, sollen das Gelände von der Gesibe zum Kaufpreis zzgl. Nebenkosten und Planungskosten und einem kleinen Gewinnzuschlagkaufen (alleine die Dichands bekommen jährlich 10 Mio Euro aus der Krone) -- das sollte doch kein Problem sein...und dann können sie das Gelände der Öffentlichekeit kostenlos zugänglich machen und die Erhaltung jährlich aus eigener Tasche bezahlen!
Länderbank ist abgebrannt - der Staatsanwalt ermittelt 
von Mein wunderbarer Waschsalon am 2011-12-04 um 20:49 Uhr
gegen den Investor R. Benkö und seinen Financier, den reichsten Griechen, wg. Verdacht auf Geldwäsche, ....

orf.at/stories/2091899/

kurier.at/wirtschaft/4318565.php

diepresse.com/home/immobilien/markt/oesterreich/711779/Staatsanwalt-ermittelt-gegen-Ren-Benko

Dar man jetzt schon gespannt sein, gegen wen betr. Steinhof-Verbauung in absehbarer Zeit - und die Zeit wird kommen (!!) ermittelt werden wird?

..... Maikäfer flieg!
Wer ist eigentlich die "Vamed"? 
von Gerda am 2011-12-04 um 19:11 Uhr
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man zuerst die Widmung "für öffentliche Zwecke" still und heimlich entfernt.

Dann, einen Tag nachdem Frau Landeskonservatorin Dr. Neubauer zur Präsidentin des Bundesdenkmalamtes ernannt wurde (so die "Krone"), die an sich der Öffentlichkeit gehörende Fläche des Jugendstilensembles an die private aber gemeindenahe GESIBA verkauft. Dann hat die GESIBA einen TEil an die VAMED verkauft und die baut dort bereits.

Bitte, wer ist wirklich die "VAMED"??
VAMED-Badeanstalt--Baustelle wird im Eiltempo gebaut - Architekt Wimmer erhält einen Architekturpreis! 
von Baustellen-Beobachter am 2011-12-04 um 16:39 Uhr
Ohne Rücksicht auf Verluste!

Das Projekt der Geldinvestoren-Beteiligungs-Bade-Wäsche-Firma VAMED - weltweit und global tätig - wird durchgezogen, es wird von Montag Früh bis Samstag Abend gebaut, bei jedem Wetter, bei Flutlicht

....... 2 riesige Baukräne, in der Nacht beleuchtetet,
das riesige Kellergeschoß, das die ganze Grund- Fläche einnimmt, bereits mit Decke, die Wände Fertigbetonteile, anscheinend die Tiefgarage, darüber (??) die Schwimmhalle?......

Baupläne gibt es für die dummen Steuerzahler und Bürger natürlich nicht, keine Bewilligungen, keine Eintragungen ins Grundbuch, keine Verträge, GAR NICHTS - die famiglia macht das untereinander aus ... . wir machen ein Angebot, das niemand ablehnen kann.... Ausschreibungen? Transparenz? Offenlegung der Besitzverhältnisse? Woher denn, "mir wern kan Richter brauchen ..."

Von" Baustopp", "Zurück an den Start", "Reden mit den Bürgern", Konsens, Einvernehmen, Dialog, Bürgermitbestimmung, ........ alles Blah-Blah-Blah!!!

Leere Worte, nichts dahinter, Geschwafel für Pressekonferenzen und Volksverdummung!

Frau Vassilakou, was soll das?
Für wie dumm halten Sie die Wiener Bürger und Steuerzahler?
Glauben sie wirklich, daß Ihr falsches Spiel nicht durchschaut wird?
Vollendete Tasachen für eine Baufirma schaffen, die sich nicht klar deklariert?
Wen schützen Sie?

Es nützt nichts, Sie und Ihre Truppe gehen in dieser Koalition unter, ihre heillos überforderten Grünen Mandatare in den Bezirken könnten Ihnen über das Desaster bei den - ehemaligen - Wählern berichten - wenn Sie ihnen /der Basis / Ihr geneigtes Ohr noch leihen würden!


Aber etwas geschieht ja doch, man höre und staune:

Architekt Wimmer, der in Wien ja bekanntlich ALLES baut, gut vernetzt und politisch integriert, bekommt - Termin bitte unbedingt vormerken -
am 15.12., 11 Uhr im Rathaus den Architekturpreis 2011 von Kulturstadtrat Mailah-Pokorny verliehen, sh. Termin Rathauskorrespondenz

www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/01016.html...

Er plant ja auch die Gesiba-Bauten in Steinhof ..... so ein Zufall aber auch!