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Bürgerinitiativen unterzeichnen Mediationsergebnis


Mittwoch, 5. September 2012

Am 4.9.2012 wurde das Abschlußpapier (Mediationsvereinbarung) der 1. Phase der Mediation von allen Medianden unterzeichnet. In der Frage „Neubauten ja/nein“ hat es keine Übereinstimmung gegeben.

Die Bürgerinitiativen sind nach wie vor gegen eine Bebauung des Jugendstilareals mit Wohnbauten und bemühen sich weiter für den Erhalt in öffentlichem Eigentum und die soziale Nutzung der bestehenden denkmalgeschützten Pavillons.
Die Erlangung des Status „UNESCO-Welterbestätte“ für das Otto-Wagner-Areal ist nach wie vor erklärtes Ziel der Bürgerinitiativen.

Eine Einigung gab es bei der Begutachtung des Ostareals durch eine noch zu nominierende Expertengruppe. Diese soll unter Berücksichtigung der kulturhistorischen, sozialen und ökologischen Bedeutung des Jugendstilensembles die Bebauungspläne der GESIBA beurteilen.
Die Bürgerinitiativen werden die Zusammensetzung und die Arbeiten des Expertenteams aufmerksam verfolgen und entsprechend dazu Stellung beziehen.

Zur Mediationsvereinbarung vom 4. September 2012 -- KLICK HIER

OTS der Bürgerinitiative -- KLICK HIER

OTS der Mediatoren -- KLICK HIER

OTS von Fr. BM Maga Maria Vassilakou -- KLICK HIER

OTS der FPÖ -- KLICK HIER
häupl 
von kalksburger am 2012-09-06 um 20:05 Uhr
......unser ach so geliebter rotbäckiger bürgermeister hat wie gewohnt keine zeit für seine bürger/-innen vermuttlich hängt er wiedereinmal an einer ( doppler ? ) flasche.

ratschlag: als winzer/-in verkleiden und spontan vorsprechen und alle rathaustüren werden sich öffnen,bis hinauf zum chef.

euer kalksburger
Neugierig 
von Steve Urkel am 2012-09-06 um 06:25 Uhr
bin ich ob das weitere Verfahren ausnahmsweise in Richtung Bürgerbeteiligung läuft oder sich wieder nur als Bürgerverar...e rausstellt.
Audienz bei Herrn Bürgermeister Dr. Häupl abgelehnt! 
von Scorpio am 2012-09-05 um 21:29 Uhr
Hier steht, wie sehr sich die Bürger in dieser Mediation bemüht haben, dieses wunderbare Jugendstilensemble für UNS ALLE – die Nachwelt, Kinder und Kindeskinder, zu erhalten, damit es unversehrt weitergegeben werden kann:
Es ist doch immer von einem Generationenkonflikt die Rede – hier ist er EINDRUCKSVOLL widerlegt!

Eine große Belastung haben diese Menschen unentgeltlich und wie man liest, oft auch unverstanden und unbedankt auf sich genommen.
Dieses Engagement und dieser Einsatz verdient doch die Anerkennung aller, die sich jetzt womöglich zurücklehnen und nörgeln.


Und dann lese ich hier, daß Herr Bürgermeister Dr. Häupl es nicht der Mühe wert findet, seinen Bürger für 10 Minuten eine Adienz zu gewähren, um sich von ihnen ein Buch mit einer Machbarkeitsstudie zum möglichen UNESCO-Weltkulturerbe-Status überreichen zu lassen:

http://www.steinhof-erhalten.at/Aussendu...

Er antwortet diesen Bürgern und Steuerzahlern von Wien nicht einmal, sondern reicht diese Bitte kommentarlos an Fr.Vassilakou weiter.

Über 53.000 Menschen haben eine Petition zu Steinhof unterschrieben; die Vertreter dieser Menschen zu empfangen, läßt er sich nicht herab – aber das rote Band eines neuen Luxushotels durchschneidet der Bürgermeister von Wien unter Blitzlichtgewitter!

Was sollen die Wiener von dieser Mißachtung halten?
VORBEUGEN IST BESSER ALS HEILEN ... 
von Unter St. Fighter am 2012-09-10 um 12:04 Uhr
Die KRONEN-Zeitung ist wahrlich nicht meine einzige Informations-Quelle.
Aber der Beitrag am Frei, 7. Sept., Seite 26, (von P. Strasser) gefällt mir :

" Opposition will Rot-Grün im Gemeinderat die Leviten lesen
ALLES, WAS DIE BÜRGER ERZÜRNT :
PICKERL, STEINHOF & WAHLRECHT "

Ein anderes Sprichwort : "Der Krug (mit den faulen Tricks) geht so lange zum Brunnen bis er bricht..."
Tragen wir gemeinsam - konsequent, kräftig, lustvoll, gewaltlos - dazu bei,
dass er baldigst er-bricht !
. . . . , durch einen neuen, transparenten ersetzt wird.

GLÜCK AUF !

Ein Unter St. Veiter
http://saclouisvuitton-2013.blogspot.com/ 
von sac louis vuitton am 2013-06-15 um 03:17 Uhr
-post-*.html sac louis vuitton http://saclouisvuitton-2013.blogspot.com...
Herr Bürgermeister, die Wiener warten auf Ihr Machtwort! 
von Ottakringer am 2012-09-06 um 09:23 Uhr
Da bekommen diese engagierten Bürger mit ihren über 53.000 Helfern eher eine Audienz beim PAPST als beim Herrn Bürgermeister von Wien!
Da könnt ja jeder kommen! 
von Wiener Wähler am 2012-09-06 um 09:44 Uhr
Häupl ist nicht autoritär, aber Antworten an engagierte Bürger gibt’s trotzdem nicht!


http://derstandard.at/1345166265035/Mich...

Spektakuläre Fotoshootings sind halt nur bei Rathaus-Festen, Luxushotel-Eröffnungen und Seitenblicke-Spektakeln möglich, da kann man keine Zeit für die Überreichung von Petitionen oder dgl.opfern.
Das hat vielleicht der Lueger gemacht, der alte Kaiser …. aber doch nicht der dzt. Bürgermeister von Wien!

http://derstandard.at/1345166207999/Alle...
"Der Doktor Lueger hat mir die Hand gereicht ..." 
von Alter Wiener, nicht Hans Moser am 2012-09-06 um 13:12 Uhr
aber der Doktor Häupl hat Berührungsängste!