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Aktion 21
AKTION 21

Mediation Steinhof:
Hinhaltetaktik? Beschäftigungstherapie?


Montag, 25. Februar 2013

Das Mediationsverfahren zum Otto-Wagner-Jugendstilensemble Steinhof sollte der mit gutem Grund längst misstrauisch gewordenen Bevölkerung ein Bürgerbeteiligungsverfahren der rot/grünen Stadtregierung vorgaukeln.

Nach vielen aufwändigen Mediationssitzungen wurde am 4. Sept. 2012 ein Mediationsvertrag unterfertigt, von einigen Teilnehmern auf Initiativenseite allerdings unter Vorbehalt der Erfüllung versch. Bedingungen, sh. Mediationsvertrag: Klick hier

Bereits am 30. Nov. 2012 hatte sich die Teilnehmerin der Initiative Flötzersteig nach der sog. „2. gemeinsamen Sitzung der Nachmediation“ mit einem Schreiben an die beiden offiziellen Vertreterinnen der Stadt Wien in der Mediation gewandt und die seit Monaten zugesagten Stellungnahmen, Protokolle und Unterlagen urgiert, sh. Klick hier

Zwischenzeitig gab es weitere drei „gemeinsame Sitzungen der Nachmediation“. Die in jeder Sitzung neuerlich geforderten und auch immer wieder zugesicherten Unterlagen (sh. Mediations-Protokolle: Klick hier ) liegen noch immer nicht vor, es gibt nur Ausflüchte, Absichtserklärungen, den Hinweis auf „Versuche“, die geforderten Unterlagen zu bekommen, sowie den permanenten Verweis auf die unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagende Expertenrunde, die sich, beauftragt von Frau Vizebürgermeisterin Mag.a Vassilakou, mehrheitlich aus Auftragnehmern der Stadt Wien zusammensetzt.

In einem neuerlichen Schreiben an Frau GRin Dr.in Kickert v. 17.2.2013
Klick hier wird zusammenfassend festgestellt, daß es bis heute
  1. keine Kurzzusammenfassung – Dokumentation – Information (Datum, Personen, Themenliste …) über die Arbeit der Expertenrunde
  2. keine schriftliche Stellungnahme zur Definition „Wirtschaftsareal“ von Hrn. HR Dr. Euler-Rolle (oder ersatzweise von Hrn. HR Dr. Dahm), BDA,
  3. keine Einsichtnahme von Vertretern der BIs beim Bundesdenkmalamt
gibt.

Frau GRin Dr.in Kickert wird in ihrer Eigenschaft als offizielle Vertreterin der Stadt Wien neuerlich dringend um eheste Umsetzung der Punkte 1., 2. und 3. ersucht.

Während (!) der Mediation wurde im Hintergrund allerdings eifrig die Abtrennung des Ostteils des OWS mittels Teilungsplanes betrieben und die Aufhebung des Denkmalschutzes für dieses 100.000 m² große Areal durchgeführt, sh. Klick hier


Wien, 25. Feber 2013
CR
OWS-Steinhof 
von U.S. am 2014-12-02 um 22:29 Uhr
Irgendwie sehe ich bei dieser unwürdigen Geschichte Parallelen zu einer totalitären
Diktatur. SPÖ und Grüne gebärden sich als ob das OWS-Gelände ihnen gehörte. Was wir zu Gesicht bekommen ist schlicht und einfach Machtmissbrauch. Diese sich quer durch Wien ziehende auf arroganteste Art und Weise betriebene Zerstörungswut gehört abgestellt. Alle vernünftigen SPÖ/Grün Wähler - es gibt sie in diesen Reihen - sind aufgerufen, diesen Unfug nicht mehr mitzutragen. Wir können nicht zusehen, wie unserer Stadt die schönsten Gebäude und Grünflächen mit linkem Hochmut geraubt werden! Bei der für das OWS ungeeigneten Mediation ist ein ganz anderes Ergebnis herausgekommen als jetzt kaltschnäuzig kommuniziert wird. Das ist unseriös.

Zur Themenauffrischung einige Links:

http://www.aktion21.at/themen/index.html...


http://www.aktion21.at/themen/index.html...

http://www.aktion21.at/themen/index.html...
Was haben die zu verbergen? 
von RR am 2013-03-11 um 08:55 Uhr
Diese Heimlichtuerei ist unerträglich!
Die Experten weden doch mit unserem Steuergeld bezahlt, nich aus der Privatschatulle von frau Vassilakou!

Also raus damit, was machen diese Experten?

Den Presse-Artikel von Arch.Prof. Kühn finde ich großartig.
Er distanziert sich eindeutig von diesen Experten.
DIESE von der Rot-Grünen Koalition in der Wiener Stadtregierung eingestellten sog. Experten 
von Ira am 2013-03-23 um 09:46 Uhr
verkaufen sich doch nur als FEIGENBLATT für die Wünsche der Baulobby und der Polit-famiglia im Rathaus.

Die wahren Experten für dieses Architekturjuwel und Gesamtkunstwerk wurden wohlweislichvon Fr. Vassilakou gar nicht berufen bzw. hätten abgesagt, weil sie sich nicht für ein abgekartetes Spiel zur Verfügung stellen; die haben nämlich einen Ruf zu verlieren; die Architekten, die das jetzt mittragen, bekamen Auftäge und bekommen für ihre Gefälligkeiten wieder welche, oder?
Das ist der deal.
"Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung" 
von Klaudia Vavel, am 2013-03-12 um 14:18 Uhr
http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_sim...

von Simone de Beauvoir!

Und DARAUF verstehen sie - die Wr. Stadtregierung und ihre Politiker von rot/grün - sich bestens: Aufs Lügen, Verschweigen, Vertuschen, Verdrehen, .....
Das "Feigenblatt Bürgerbeteiligung" ist der rot-grüne Schmäh in Wien 
von Kassandra am 2013-03-11 um 09:02 Uhr
um den SteuerzahlerInnen Sand in die Augen zu streuen und Tranquillizer zu verteilen!

Bürgerbeteiligung in Wien gibts nicht - nur Geheimniskrämerei, Packelei und die Lobby der Bevorzugten in den Netzwerken der Mächtigen.
Diese Verheimlichung ist eine PROVOKATION 
von Otttakring + Penzing am 2013-03-12 um 14:28 Uhr
Diese Expertengruppe von Vassilakous Gnaden wird von unseren Steuergeldern bezahlt.
Die 2 Gemeinderätinnen sowieso, die sitzen nicht aus persönlicher Nettigkeit in der Mediation, sondern als offizielle und hochbezahlte Vertreterinnen der Stadt Wien.

Und die sollen nicht imstande sein, ihren Experten das Geheimnis ihrer Tätigkeit zu entlocken???
Volksbefragung Wien und die Meinung der Grünen über Privatisierung. Hier werden die Wienerinnen und Wiener belogen: 
von https://twitter.com/radwegnaschmark am 2013-03-04 um 14:59 Uhr
http://mariahilf.gruene.at/projekte_kamp...

"Die rot-grüne Stadtregierung steht für eine hochqualitative Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand. Ein klares Votum der Bevölkerung gegen Privatisierung soll diese Position der Stadtregierung stärken, gerade vor dem Hintergrund des größer werdenden Spardrucks auf Gemeindebudgets in ganz Europa."

"Die Wiener städtischen Betriebe sichern der Bevölkerung wichtige Leistungen wie Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten oder öffentliche Verkehrsmittel nach höchsten Qualitätskriterien. Diese Leistungen sind derzeit für alle hier lebende Menschen verfügbar und vor allem leistbar."



[...]


"Wir wollen, dass die Stadt und ihre Menschen, alle Entscheidungen über die Dienstleistungen der Daseinsvorsorge treffen können, ohne dabei von profitorientieren Unternehmen abhängig zu sein. Die Frage lautet:

Die kommunalen Betriebe bieten der Wiener Bevölkerung wichtige Dienstleistungen. Zum Beispiel Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten und öffentliche Verkehrsmittel. Sind Sie dafür, dass diese Betriebe vor einer Privatisierung geschützt werden?

JA: Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortet, setzt ein Zeichen zum Schutz vor der Privatisierung von essentiellen Dienstleistungen, wie beispielsweise der Wasserversorgung. Die kommunalen Dienstleistungen bleiben in der Hand der Stadt Wien und damit für alle leistbar.

NEIN: Wird diese Frage mit „Nein“ beantwortet, dann besteht das Risiko der Vergabe von Dienstleistungen an private Unternehmen, die sich nur an den Zielen von privaten Shareholdern und nicht an gesellschaftlichen Zielen orientieren. Die Versorgungssicherheit könnte bedroht werden und Preise für öffentliche Dienstleistungen würden steigen."
und warum verkauft man dann scheibchenweise das Otto Wagner Spital am Steinhof? 
von Ottakringer am 2013-03-04 um 17:42 Uhr
den großen Profit dabei macht ohnehin nicht "die Stadt", sonder in der Folge die sog "Investoren"!

wir werden hinten und vorne belogen, und wie die "Grünen" da mitspielen ist eine Schande, wie nach einer Gehirnwäsche.

Vielleicht begreifen sie auch noch, dass die Stadt nicht nur aus Radfahrern besteht.
Gibt es eine Reaktion von Fr. Gemeinderätin Kickert? 
von Kassandra am 2013-03-01 um 14:18 Uhr
Gibt es jetzt endlich diese Unterlagen?
Expertengespräch-Protokolle?
"Wirtschaftsareal"-Bericht des BDA?

Oder weiterhinvölliges Ignorieren des Bürgers/der Bürgerin durch die Rot-Grüne-Stadtregierung?

Griechische Verhältnisse?
Prof. Arch. Kühn befaßt sich mit Otto Wagners Meisterwerk Steinhof: 
von Beobachter am 2013-03-01 um 21:09 Uhr
http://diepresse.com/home/diverse/archit...

Warum ist er nicht in diesem Komitee?
Nicht angepaßt?
Nicht abhängig genug?
Kein Schleimer?

Zu Recht nennt er im PresseArtikel den VAMED-Kurhotelkomplex ein "Projekt, das jeder Beschreibung spottet"!
Und ein Versager wie dieser Polit-Altclown Chorherr WAGT es, sich zu Herrn Univ.Prof. Kuehn zu aeussern ..... ... 
von Kaa am 2013-03-04 um 17:40 Uhr
Si tacuisses .... kann man ihm nur raten!

Wenn Du geschwiegen haettest ....

dieser HerrChorherr geistert seit ueber 20 Jahren bei den Wiener Gruenen herum, keiner nimmt ihn ernst, aber los wird man ihn offenbar auch nicht!
Sind das die einzigen "Maenner", die die Gruenen noch vorzuweisen haben -Lobo und Chorherr, Wichtelmaennchen?
yy
kann dieser unerträgliche Chorherr nicht endlich in Frühpension gehen?? (soll doch im Rathaus durchaus üblich sein) 
von Wienwähler am 2013-03-06 um 15:19 Uhr
der ist ja wirklich kein Aushängeschild der Grünen mit seinem "Altrevoluzzeroutfit" - und solchen Sprüchen.
Die maennlichen Gruenen 
von Peter B. am 2013-03-07 um 10:44 Uhr
Ein Jammer, die GRuenen "Maenner" - sie irrlichtern wie Chorherr als Verfechter der Baulobby im Gemeinderat oder als "Kultur"sprecher bei Sado-Maso-Veranstaltungen wie Lobo Klaus durch die ehemalige Gruene Partei.

Eine Schande fuer die Partei und ihr Geschlecht.
Wichtelmaennchen und GartenzwergInnen 
von BS am 2013-03-04 um 17:48 Uhr
Ja, die Gruenen und ihre Personalreserven

Seltsame Ueberbleibsel, Zivilversager, keine Ahnung vom richtigen Leben, keine berufsausbildung, Studienabbrecher - welche Qualifiakation hat z.B. ein armer Wicht Hat Chroherr je einen beruf ausgeuebt?
Kovacz im 16.?

d
"Das VAMED-Projekt, das jeder Beschreibung spottet".. 
von CR am 2013-03-02 um 10:01 Uhr
http://diepresse.com/home/spectrum/archi...

Eine Schande ist das, danke für dieses vernichtende (und leider wahre) Urteil!
Wo ist Bürgermeister Häupl?? 
von Walter S., Wien 14. am 2013-02-27 um 14:27 Uhr
Er kann sich aus der Causa Jugendstilensemble nicht "heraushalten!!

Der Ensembleschutz ist nur durch UNESCO-Weltkulturerbe-Status gewährleistet, mnicht durch schmammige Formulierungen wie "Schutzzone" etc.

Das Bundesdenkmalamt versagt doch auf ganzer Linie, und die MA19 - schläft.
Michael bitte nicht stören 
von rudi schicker am 2013-03-01 um 18:06 Uhr
Michael Häupl bereitet seine nächste Geburtstagsfeier im Rathaus vor. Die immer größer werdende Liste der Eingeladenen ist ja schwierig zu machen. Also Michael laß Dich nicht stören. Die Wahlen sind eh nur alle 20 Jahre.
eine Einsichtnahme in den "Akt" Steinhof ist inzwischen konkret angekündigt! 
von Engel mit Krallen am 2013-02-26 um 14:51 Uhr
(ob er vorher "gesäubert" wurde, wird man ja sehen...)
Verhöhnung ist das! 
von Wittgensteins Neffe am 2013-02-26 um 13:48 Uhr
Man kann auch "Verarschung" dazu sagen.

Rot-Grün in Wien: Frau Vassilakou, "wie der Herr, so das Gscherr".
 
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