AKT!ON 21

Leid(t)faden für Bürgerinitiativen


Donnerstag, 5. Juli 2012

Der folgende „Leid(t)faden“ für Bürgerinitiativen stellt eine aus der leidvollen Erfahrung vieler Bürgerinitiativen zusammengefasste Anleitung dar, wie sich Menschen, die sich Gehör verschaffen und bei der Planung eines sie betreffenden Projektes nicht ausgegrenzt werden wollen, zur Durchsetzung ihrer Interessen zusammenschließen können.

Er soll den Menschen vor allem die Möglichkeiten zeigen, die ihnen zunächst versagte Einbindung in die Planungsprozesse in der Gemeinde zu erreichen und damit auch auf die zu treffenden Entscheidungen Einfluss zu erhalten.

Diese Anleitung schließt nicht die Identifizierung von Aktion21 – PRO BÜRGERBETEILIGUNG mit dem jeweiligen konkreten Anliegen einer Bürgerinitiative ein. Für dieses Gleichgesinnte zu gewinnen ist Sache jeder einzelnen Bürgerinitiative. Da aber erfahrungsgemäß allen Bürgerinitiativen gemeinsam ist, dass ihren Angehörigen jede Mitwirkung an größeren Planungs- und Entscheidungsprozessen vorenthalten wurde, trifft sich dieses ihr wesentliches Anliegen mit den Zielen von Aktion21 – PRO BÜRGERBETEILIGUNG und rechtfertigt daher die Unterstützung durch letztere in diesem wesentlichen Punkt.

Lesen Sie den kompletten Leidfaden als pdf Dokument .
Zum Downloaden siehe Anhang.
Dateien zu diesem Thema
    Leid(t)faden für Bürgerinitiativen Leid(t)faden für Bürgerinitiativen
Danke! und Ergänzung... 
von Bürger vom Augartenspitz am 2012-12-12 um 21:45 Uhr
Gute Idee, so einen Leitfaden zu schreiben. Für Interessierte gibt es auch ein Buch, das in einer schönen Druckausgabe zu erwerben ist, aber als Nachschlagewerk auch hier online zu finden ist: http://www.sozialebewegungen.org/ (Soziale Bewegungen und Social Media, Handbuch für den Einsatz von Web 2.0)

Es enthält Besipiele, Manuals, ausführliche, gut vernetzte Infromationen...
Mit schönen Grüßen vom Augartenspitz!