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AKTION 21

Presse Augarten: Kritik am „Hohn“ der Grünen


Montag, 7. März 2011

Bürgerinitiativen fühlen sich von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou beim Projekt Augartenspitz nicht ernst genommen. Ein Gesprächsboykott der Bürgerinitiativen ist wahrscheinlich.

Die Presse am 06.03.2011 | 18:13 | von Duygu Özkan

Wien. „Das hat die Bürgerinitiative als Hohn empfunden“, sagt Herta Wessely von der „Aktion 21“, dem Wiener Dachverband für Bürgerinitiativen. Der Hohn kam in Form einer Einladung zu einem runden Tisch, zu dem Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) für heute, Montag, geladen hat.

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Probleme im Augarten 
von Rescheneder am 2012-01-22 um 06:02 Uhr
http://www.aktion21.at/forum/add2forum.h...
Aktion 21 – Forum
Wien, am 21.1.2012 - Die Beschreibung des Augarten in der Theorie: --Der Augarten ist der älteste Barockgarten Wiens und gehört zu den bedeutendsten Grünanlagen Österreichs, in der schon Größen wie Mozart, Beethoven, Schubert, Strauß, Lanner ihre Künste zum Besten gegeben haben. Wunderbare Bauten wie das Schloss Augarten, das Augartenpalais und das Joseph-Stöckl, die heute unter anderem Sitz der Wiener Sängerknaben sind, beglücken das Auge des Besuchers. Das Augarten Contemporary mit Skulpturengarten beheimatet heutzutage zeitgenössische Kunst der Österreichischen Galerie Belvedere.
Die Beschreibung des Parks in der Praxis: -- Der Zustand des Parks ist heute alles andere als ein Barockgarten. Dieser Name gilt nicht mehr, nachdem viele Institutionen die im Augarten niedergelassen haben und ihre Bereich abgesteckt haben. Man hat Zäune errichtet und damit die Parkbesucher ausgegrenzt. Was von Barock übrig blieb ist entweder nicht zugänglich oder der Schlosshof wurde zum Teil als Parkplatz umfunktioniert. Eine verstärkte Auto- und Motorradzufahrt ist heute die gängige Praxis. Niemand sorgt für die Einhaltung (Gesetzesverletzung) des generell gültigen Parkverbotes. Zwei furchtbar aussehende Flakbunker, bei denen viele Besucher gar nicht mehr wissen worum es dabei überhaupt geht, dürfen keiner archiktektonischen Veränderung (Verschönerung) zugeführt werden weil der ganze Augarten unter Naturschutz steht. Der Contemporay-Park der früher ein schöner gepflegter Kunstgarten war ist verwahrlost und wird nur zu bestimmten Zeiten für die Besucher geöffnet.
Nicht zuletzt bringt die dauernde Diskussion über den bereits im Rohbau fertig gestellten Konzertsaal für die Sängerknaben den Augarten dauernd in die negativen Schlagzeilen. Die bei der Baubewilligung dieses Saales aufgetretenen Unregelmäßigkeiten ändern die Situation heute nicht mehr.
Man sollte froh sein das in einem generell verwahrlosten Augarten wieder moderne Architektur entsteht, wie dies in vielen anderen Kulturstädten Europas bereits der Fall ist. Man kann sich derzeit in der Postsparkasse (Georg–Coch-Platz – Wien 1) über diesen modernen Bau eingehend informieren. Unverständlich, dass von Gegnern aus der Vergangenheit über diese Projekt lustig oder verbissen protestiert wird. Es ist eine große Aufwertung für die Wiener Kulturszene. Heute noch gegen bürokratisch falsch abgelaufenen Baubewilligungen zu protestieren, schadet dem Ansehen Wiens und Österreichs. Die Kräfte sollten eher dafür verwendet werden, einen neuen Gesamtmasterplan für den Augarten zu erstellen, denn jeder Park des Magistrates in Wien nist besser gepflegt als der Augarten, für den die Bundesgärten verantwortlich sind. Die Verwaltung durch die verschiedenen Behörden für den Augarten ist aus heutiger Sicht unübersichtlich. Niemand ist zuständig ! Es zeigte sich in der Folge, dass die Interessen zu unterschiedlich waren und die einzelnen Vorstellungen über die Zukunft des Augartens laufen auseinander. Es kam eher zu Konflikten als zu Einigungen über verschiedene Zukunfts-Projekte.
Die einzelnen Interessen waren zu unterschiedlich. So gibt es Proteste die bis heute anhalten, da Projekte nicht im Sinne der Besucher des Augartens gelöst wurden. Letztlich haben die verantwortlichen Behörden begonnen ihre Ziele ohne Einbeziehung der Bürger zu verwirklichen. Damit leidet der Ruf des Augartens generell und auch Gartenpflege durch die Burghauptmannschaft und Bundesgärten wurde sträflich vernachlässigt.
Ein Neubeginn unter Einbeziehung aller interessierten Kräfte ist daher ist daher dringend notwendig !
Karl Rescheneder – Wien – karlrescheneder@hotmail.com
wer DAS will ... 
von jk am 2011-03-10 um 23:33 Uhr
http://kurier.at/mmedia/2011.03.09/12997...

braucht nur so weitermachen wie bisher - die neuesten umfragen

http://kurier.at/nachrichten/2080439.php

zeigen ja seine faschingsrede nicht unbedingt als utopie

http://diepresse.com/home/politik/innenp...

und wer wird ihm mangels alternativen die stimme geben ?

so wie bei der letzten wien-wahl die unzufriedenen, nachdem sie den anderen auch nicht trauen können - oder es stellen die mündigen bürger selbst etwas auf die beine !
ps.: augarten - > kurier 
von jk am 2011-03-10 um 22:34 Uhr
in der kurier-suchmaschine findet man nichts über den verkorksten runden tisch - nicht so quotenträchtig wie eine serie ?
dachte mir, mit brandstätter wird einiges besser !
das grüne desaster 
von jk am 2011-03-09 um 22:35 Uhr
ist auch in der radiosendung von "attac" mit interviews von Raja Schwahn Reichmann und Monika Roesler-Schmidt zur Situation rund um den Wiener Augartenspitz zu hören.

http://cba.fro.at/43506

einfach auf den kleinen weissen pfeil dücken und es ist wieder ein schritt zur verselbständigung der mündigen bürger getan !
presseartikel nach dem "bürgerboykott" 
von jk am 2011-03-09 um 22:22 Uhr
presseleserbriefantwort 
von jk am 2011-03-09 um 22:15 Uhr
wie sagte schon farkas: das müssen sie sich anhören ! 
von jk am 2011-03-09 um 02:27 Uhr
http://cba.fro.at/43505

4 kurze interiews - selbstverständlich nicht von unseren staatsfunkern gesendet - besonder erstes und letztes erschreckend !

vb vassilakou hat keinen einfluss auf "aktion21"-einladung (oder wie der interviewer sagt: sie kennt den verein gar nicht), die grüne gretner (ihre linke hand) meint die "aktion21" sei nicht relevant ...

was passiert hier eigentlich ?
oder mit anderen worten: was ist die leistung ?
DAS war also der "ergbnisoffene" runde tisch: 
von jk am 2011-03-09 um 01:17 Uhr
presseleserbrief 
von jk am 2011-03-08 um 12:11 Uhr
pressekommentar 
von jk am 2011-03-08 um 12:10 Uhr
presseartikel 
von jk am 2011-03-08 um 12:09 Uhr
bösartig selbst reingeritten ! 
von johann kailich am 2011-03-07 um 19:23 Uhr
wie es sich dauernd wiederholend beweist - es sollte endlich mal klar sein, dass mit bestehenden parteien kein staat zu machen ist.
egal wecher coleur - ob mit den rot(z)grünen oder blaunen - es geht nicht !
welche pathologische selbstüberschätzung liegt dahinter, es immer wieder versuchen zu wollen ? wie die lemminge am strand, die den irrweg bis zum tod versuchen.
es waren einmal grüne, die das gute versuchten - langthaler verbreitete es samstags wieder bei stöckl im tv : es ist NICHTS zu machen.
alle, die sich einbilden mit den vorhandenen parteien etwas zu ändern hängen vranitzky-beurteilten visionen nach - und der rat kreisky's "ein stück weg mitgehen" hat sich ja ebenso als schmäh herausgestellt.
was wollen wir ? mitsprache bei projekterstellung und mitsprache bei projektausführung - und das garantiert. und es ist niemand da, der dies garantiert. also bleibt nur der weg, selbst aktiv zu werden statt hinterherzuweinen.
wer nicht daran arbeitet will den unzumutbaren zustand weitererhalten und in wahrheit die vorhandene macht der parteien einzementieren - und zeigt damit seinen hintergrund.
wir sind jetzt bald 70 jahre danach - damals befahl EINER was zu geschehen hat - es ist nichts anders wenn EINE macht bestimmt was zu geschehen hat - immer sind die bürger letzendlich unmündig oder werden mit tricks ausgeschaltet.
sollten wir nichts anderes zusammengebracht haben, als protestschildchen hochhalten ?
die wirkliche bürgerbewegung muss offensichtlich erst gegründet werden - bis jetzt gibt es sie jedenfalls noch nicht.
ALSO AUF - mit Stéphane Hessel gesprochen:
EMPÖRT EUCH !
"Neues schaffen heißt Widerstand leisten.
Widerstand leisten heißt Neues schaffen."
 
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