AKT!ON 21

Formen von „Bürgerbeteiligung“



Donnerstag, 29. November 2012

Was die Stadt Wien anbietet und was Aktion21 unter Bürgerbeteiligung versteht.

„Die Stadt Wien startete am 19. März 2012 das Projekt Wiener Charta, in dem die wesentlichen Grundsätze für ein gutes Zusammenleben festgeschrieben werden sollen“

heißt es auf wien.at

Am 27.11. wurden die Ergebnisse in einer Pressekonferenz präsentiert.

Mit großem Erfolg”, wie Vizebürgermeisterin Mag.a Maria Vassilakou und die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger betonen. Unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft konnten alle Wienerinnen und Wiener ihre Ideen und Wünsche einbringen. “Die Stadt ist damit bewusst einen Weg gegangen, der mit allen Menschen in Wien gemeinsam beschritten werden konnte”, erklären Vassilakou und Frauenberger.

(Das Budget für dieses Projekt betrug € 950.000)
Nun soll keineswegs in Abrede gestellt werden , dass Integration und respektvoller Umgang miteinander wichtige Themen sind und erfreulich ist, dass vielen Menschen der Stadt dies Anliegen sind.

Nur – mit Bürgerbeteiligung hat das nichts oder nur sehr wenig zu tun!

Barbara Sorge , Wiener Zeitung hat die Präsentation der Ergebnisse der Wiener Charta zum Anlass genommen und Herta Wessely, aktion21 und Andrea Binder-Zehetner (Lokale Agenda 21) zum Thema „Bürgerbeteiligung interviewt.

Im Anhang die beiden Interviews mit den Links zur Wiener Zeitung

Links zu diesem Thema
  • Interview mit Herta Wessely - Aktion21 (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtpolitik/504359_Man-braucht-Ausdauer.html)
  • Interview mit Andrea Binder-Zehetner - Lokale Agen... (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtpolitik/504360_Mehrere-Formen-von-Buergerbeteiligung.html)