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derStandard.at - Artikel vom 1. Februar


Dienstag, 2. Februar 2010

Kostenfrage bei Hausmeistern offen
Entscheidet sich bei der Wiener Volksbefragung die Mehrheit für den neuen Hausbesorger, heißt das noch lange nicht, dass alle einen bekommen.



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benjohnson1988antwortenpermalink
02.02.2010 18:27meldenbewertenThemenführerschaft
Zumindest lässt sich die Wiener SPÖ nicht mehr länger das Ausländer-thema aufs Aug drücken. Es ist gut, dass wir mal was anderes diskutieren können.
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PegasusNbWantwortenpermalink
02.02.2010 17:25meldenbewerten.[1].was genau hindert Wiener Wohnen daran,
Hausbesorger per Dienstvertrag (hauptsächlich) einer Immobilie zuzuweisen? Ist dazu wirklich ein eigenes Gesetz von Nöten oder gibt es gar ein Gesetz, das das verbietet?
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Pete AMBERantwortenpermalink
02.02.2010 17:07meldenbewerten.[2].Natürlich lasse ich meine Mieter in meinem Zinshaus über die Betriebskosten
einen Hausmeister bezahlen (der ist zufällig mein Sohn).
Die Arbeit erledigen ohnehin die Hausverwaltung und die Fiorma Attensam.
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02.02.2010 16:50meldenbewerten.[2].Auch wenn ich dafür wieder von irgendwo im 20. Jahrhundert steckengebliebenen TraditionalistInnen rote Punkte kassier - ich fühl mich als Frau durch Bezeichnungen wie "Mieter" nicht mitgemeint, wäre ich in der Branche, um die es hier geht, tätig, würde ich mich auch als "Hausbesorger" oder "Hausmeister" nicht angesprochen fühlen - und immerhin geht es dabei größtenteils um Frauen. Im Artikel fehlen (bis auf Spurenelemente) beiden Geschlechtern gerecht werdende Bezeichnungen, selbst im Singular schon, wo auch die bisherigen Regeln keinen Zweifel daran offenlassen, dass es sich beim im Vorspann gebrauchten Akkusativ Singular zwangsläufig um einen Mann handeln muss. Ziemlich realitätsgetreu sind hingegen die Zeilen unter der Abbildung.
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baumfreundantwortenpermalink
02.02.2010 18:24meldenbewerten"
"Wollen Sie, dass der Hausbesorger wieder kommt?"
So lautet die Häupl Frage! Dass das meist Frauen sind, dürfte auch dem Rathaus unbekannt sein
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eze ezeantwortenpermalink
02.02.2010 18:36meldenbewertenUnd woher kommt dann diese Formulierung hier?

Volksbefragung in Wien (Landesebene)
Datum: 2010 02 11

Fragestellung:
1. Sind Sie dafür, dass in Wien die Möglichkeit geschaffen wird, neue HausbesorgerInnen (mit modernem Berufsbild) einzustellen?
baumfreundantwortenpermalink
02.02.2010 19:20meldenbewerten.[1].Heft Nr. 1a/2010 01/277 55 01/277 55 wien.at Seite 6
verwendet genau diese (von mir abgeschriebene) überschrift :

"Wollen Sie, dass DER HAUSBESOGER wieder kommt?"
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Alltagsradlerantwortenpermalink
02.02.2010 18:02meldenbewertenWichtig ist eigentlich nur, dass das hausmeisterInliche Personal die BesInnen und PutzfetzInnen richtig schwingt - hoffe, dass mir bei Gendern keine FehlerInnen unterlaufen sind.
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ARO5 antwortenpermalink
02.02.2010 17:28meldenbewerten.[1].Hausmastafunsn

Besser ?
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friedrich wilhelm voigt antwortenpermalink
02.02.2010 17:27meldenbewertenmachens halt das beste draus:
werdens nicht hausmeister. so toll ist der job eh nicht. und wenn sie sich nicht als mieterfühlen, müssens vielleicht auch nicht für einen hausmeister mitzahlen!
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MiNeum71 antwortenpermalink
02.02.2010 16:45meldenbewerten.[1].
Wir haben eine Hausbesorgerin, und sie macht ihre Arbeit ganz toll. Wir nehmen allerdings auch in Kauf, daß dies mit geringen Mehrkosten verbunden ist.

Ich gebe zu Bedenken, daß nicht alle, die nach Hausbesorgern schreien, sich diese auch leisten wollen. Und das finde ich eigentlich sehr schade.
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Kinder Sitzantwortenpermalink
02.02.2010 16:22meldenbewertenBindende Volksbefragung
Ich frag mich bloss, wie die das mit der Umsetzung machen wollen, falls sich eine Mehrheit fuer die Hausbesorgerfrage findet. Damals, nachdem das Hausbesorgergesetz abgeschafft war, waren es die rathausregierenden Roten, die am lautesten geschrien haben - gemacht haben sie nichts. Und jetzt, nach einer Volksbefrgun, soll das dann so einfach gehen...?

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Raimund Lehnerantwortenpermalink
02.02.2010 15:45meldenbewertenDie Kosten kann man leicht regeln.
Das HBG ist ein 3 Säulen starkes Fundament. Die Schwachstelle ist die Entlohnung, sie beruht auf einer Säule, nämlich die der BK.

Das HBG besteht aus den 3 Säulen:
RWB- Reinigung, Wartung und Beaufsichtigung.

Das Lohnsystem muss ebenso aus 3 Säulen bestehen:
EBV- Erhaltungsbeitrag, Betriebskosten und aus den Verwaltungskosten.

Gegenüberstellung der 3 Säulen:
R-Reinigung wird gespeist aus den B-Betriebskosten.
W- Wartung wird entlohnt über den Erhaltungsbeitrag (Kleinrep. uvm.)
B- Beaufsichtigung wird über die V-Verwaltungsabgaben entschädigt. (admin. Arbeiten, Meldungen, Anwesenheit, uvm.
Das ist der einzig gangbare Weg, an dem auch die Mieter zustimmen werden.
Das ist ein HBG mit gutem generationsübergreifendem Fundament
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Tintifax Lollobrigidaantwortenpermalink
02.02.2010 15:32meldenbewerten.[1].http://www.youtube.com/watch?v=EGxqYB7VbZE
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zkk antwortenpermalink
02.02.2010 16:53meldenbewerten.[1].hoffe, sie haben das an wiener wohnen weitergeleitet.
genau solche ungustln waren der grund, warum ich die "hausmasta" immer verachet habe ...

gib idi*ten macht und du erkennst ihren charakter. wenn der meinen sohn so "beamtshandelt" ist der bl*de hund in zukunft ned so goschert ...
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ElisaHaantwortenpermalink
02.02.2010 15:30meldenbewertenDie Mehrheit wird Hausmeister wollen, und sonst geht jeden Morgen die Sonne auf.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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