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Aktion 21
AKTION 21

Rundgang auf dem Otto-Wagner-Areal


Donnerstag, 22. September 2011

Werte Bürgerinnen und Bürger,

Alle jene, die gestern beim Rundgang auf dem Otto-Wagner-Areal dabei waren, haben gesehen, dass es sehr viele Mutbürger gibt, denen die Aktionen von Politik, GESIBA und VAMED nicht egal sind.
Wir sind der Meinung: Das war ein guter Auftakt zur Bürgerversammlung am 28.9.2011.


Herzlichen Dank allen Menschen, die so lautstark und zahlreich ihren Unmut kundgetan haben. Leider ist es in unserer Zeit so, dass man mit sachlicher und ruhiger Argumentation nicht immer Aufsehen erregen kann.

Wir wollen natürlich bei der Bürgerversammlung am 28.9. unsere Argumente und Bedenken öffentlich vorbringen. Und da sind alle Bürger aufgerufen sich zu Wort zu melden. Unter den Tischen ist lange genug "gemauscherlt" worden. Aber es wird auch notwendig sein, unseren Unmut in entsprechender Lautstärke zu artikulieren.

Da wir gestern vom großen Andrang doch etwas überrascht waren und zu wenig Unterschriftenlisten hatten, haben wir sie zum herunterladen dazu gegeben. Bitte Drucken Sie diese aus und lassen Sie möglichst viele Menschen in Ihrem Umfeld unterschreiben.
Senden Sie die ausgefüllten Listen (auch wenn nicht vollständig) an die Adresse:

Initiative Steinhof
c/o Club international
Payergasse 14
1160 Wien

Die Adresse ist auch auf der Liste links unten zu finden.

Sollte es für Sie nicht möglich sein die Liste zu drucken, schicken Sie ein Mail mit Angabe der Stückzahl und Lieferadresse an steinhof@gmx.at Wir schicken Ihnen die Listen per Post oder bringen Sie persönlich vorbei.
Ebens holen wir die ausgefüllten Listen ab, sollte es Ihnen nicht möglich sein, diese zu senden. Ebenfalls ein Mail schicken, wir machen das gerne im Sinne unsere Anliegen.

Ebenso können Sie die Liste auf unserer Website: http://www.steinhof-erhalten.at/verschiedenes.html downloaden und Ausdrucken.

Für all jene Interessenten, die bei der Veranstaltung gestern dabei waren oder Interesse dafür haben, viel Informationen und ein Video von Wien-Konkret: http://www.wien-konkret.at/politik/buergerinitiativen/initiative-steinhof/

Im Anhang noch drei Artikel aus Krone und Kurier sowie der Link zum ORF Bundesland Heute vom 22. September 2011

In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg beim Sammel von Unterschriften und verbreiten Sie unser Anliegen an möglichst viele Menschen weiter.

Gerhard Hadinger
für die Initiative Steinhof

Links zu diesem Thema
Dateien zu diesem Thema
@Andreas Mayer 
von Spaziergänger am 2011-09-30 um 13:11 Uhr
Sie sollten in ihrem weiteren Bekanntenkreis nach jemandem suchen der des sinnerfassenden Lesens noch mächtig ist.
Der zusätzliche Verkehr ist eine Nebenerscheinung dieses unglaublichen Kulturfrevels und die Verantwortlichen würden es gerne sehen wenn das Problem auf das Verkehrsaufkommen reduziert wird.
Ausserdem möchte ich noch eine Warnung des Gesundheitsministeriums hinzufügen:
"Zuviel Sturmkonsum kann zu häufigen Absonderungen geistigen Dünnschisses führen und Ihre Gesundheit gefährden"
Anrainer 
von Andreas Mayer am 2011-09-30 um 11:08 Uhr
nachdem die Autoabgase und der Lärm und die Verbauung soooo untragbar ist, gehen die Anrainer sichermit gutem Beispiel voran:

1.) sie ziehen aus ihren Wohnungen und Häusern aus und wandern aus Wien aus, damit Wohnungssuchende einziehen können und keine neuen Häuser gebaut werden müssen

2.) sie selbst wohnen in Zukunft in Felshöhlen, damit für sie keine neuen Häuser gebaut werden und es keinen Lärm gibt

3.) sie fahren nicht mehr mit dem Auto, weil sie ja gegen den Autoverkehr sind


und wenn die Anrainer das nicht so machen wollen, dann bitte auch nicht aufregen!
Häupl war am Oktoberfest auf der "Wiener Wies'n" 
von Ein Wiener Bürger, Wähler und Steuerzahler - der für sehr viele spricht! am 2011-09-26 um 09:00 Uhr
war gestern in allen Adabei-Seiten aller Boulevard-Blätter zu lesen.
Ein Glaserl in der Hand ließ er es sich gut gehen und sich gemütlich fotografieren, im Kreise seiner Lieben, seiner Freunde und Abhängigen.

Warum kommt er nicht einmal den kurzen Weg von seiner Wohnung in der

STARCHANTGASSE 15

hinunter in die Reizenpfenninggase und schaut sich vor Ort an, was hier geschieht?
Ist ER noch Bürgermeister von Wien?
Steinhof ist Teil des "Biosphärenparks" Wienerwald 
von Scorpio am 2011-09-25 um 12:00 Uhr
und gehört uns allen!

Empört euch!

http://www.faz.net/artikel/C30351/stepha...
wie schön, dass es in diesem Forum wieder "stürmt"! 
von kraft am 2011-09-24 um 22:24 Uhr
die Pavillions in Steinhof könnten ja wunderbar weiterhin zu dringend notwendigen psychiatrischen Behandlungen in wohltuendem grünen Umfeld verwendet werden....(wofür sie ursprünglich gedacht waren)

in den heutigen Spitalsbetontürmen kann man die armen Verrückten wahrscheinlich viel schlechter heilen!
bäume 
von sturm am 2011-09-24 um 21:16 Uhr
wenn sie bäume wollen liebe frau kraft schlage ich vor sie machen einen ausflug in den wienerwald!
Bürger wurden vom Bezirksversteher Ottakrings HERZLICH Willkommen 
von U.S. am 2011-09-24 um 20:38 Uhr
So eine Farce! Die beiden Herren Wimmer (Architekt) und Prokop (Bezirksvorsteher des 16. Bezirks) - die Bezirksvorsteherin des
14. Bezirks war wohlweislich VERHINDERT - verbargen mit Mühe ihr Unbehagen. Das bei dieser, für die Akteure eher peinlichen, Bürgerversammlung gedrehte Video zeigt es ganz deutlich. War es schon bei der Information über das Bauprojekt sehr laut, so wird die Veranstaltung in der Busgarage bei der Spetterbrücke hoffentlich das Symbol für die ewige "Garagierung" dieses frevelhaften Projektes werden. Das rote Wien soll endlich begreifen, dass die Kunstschätze der Stadt nicht das Eigentum der SPÖ sind. Sie gehören der ALLGEMEINHEIT. Wenn die Bürger nicht wollen, dass dieses wunderschöne Areal zerstört wird, so hat das die rote Schikeria - ob es ihr passt oder auch nicht - zu AKZEPTIEREN! Steinhof ist nicht irgendein Gebiet, das man verbaut, weil die Stadt "WÄCHST". Steinhof ist eine "no go area" für die Wiener Bauseilschaften. Über die zu erwartende tägliche Verkehrslawine wurde vorsichtshalber kaum gesprochen, weil jedem bewußt ist, dass die Katastrophe vorprogrammiert ist.
Was ist nun Aufgabe der Bevölkerung?
UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, UNTERSCHRIFTEN SAMMELN.
IN DEN NÄCHSTEN TAGEN INTENSIV UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, welche diesen Frevel zum Scheitern verurteilen.
So wurden in den achziger Jahren auch die angrenzenden Steinhofgründe GERETTET. Zur Rettungsaktion ist GANZ ÖSTERREICH AUFGERUFEN. Hilfe aus dem Ausland ist auch willkommen. WIDERSTAND in Unterschriftenform LOHNT SICH!!!

www.steinhof-erhalten.at
www.wien-konkret.at
Bürger wurden vom Bezirksversteher Ottakrings HERZLICH Willkommen 
von U.S. am 2011-09-24 um 20:38 Uhr
So eine Farce! Die beiden Herren Wimmer (Architekt) und Prokop (Bezirksvorsteher des 16. Bezirks) - die Bezirksvorsteherin des
14. Bezirks war wohlweislich VERHINDERT - verbargen mit Mühe ihr Unbehagen. Das bei dieser, für die Akteure eher peinlichen, Bürgerversammlung gedrehte Video zeigt es ganz deutlich. War es schon bei der Information über das Bauprojekt sehr laut, so wird die Veranstaltung in der Busgarage bei der Spetterbrücke hoffentlich das Symbol für die ewige "Garagierung" dieses frevelhaften Projektes werden. Das rote Wien soll endlich begreifen, dass die Kunstschätze der Stadt nicht das Eigentum der SPÖ sind. Sie gehören der ALLGEMEINHEIT. Wenn die Bürger nicht wollen, dass dieses wunderschöne Areal zerstört wird, so hat das die rote Schikeria - ob es ihr passt oder auch nicht - zu AKZEPTIEREN! Steinhof ist nicht irgendein Gebiet, das man verbaut, weil die Stadt "WÄCHST". Steinhof ist eine "no go area" für die Wiener Bauseilschaften. Über die zu erwartende tägliche Verkehrslawine wurde vorsichtshalber kaum gesprochen, weil jedem bewußt ist, dass die Katastrophe vorprogrammiert ist.
Was ist nun Aufgabe der Bevölkerung?
UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, UNTERSCHRIFTEN SAMMELN.
IN DEN NÄCHSTEN TAGEN INTENSIV UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, welche diesen Frevel zum Scheitern verurteilen.
So wurden in den achziger Jahren auch die angrenzenden Steinhofgründe GERETTET. Zur Rettungsaktion ist GANZ ÖSTERREICH AUFGERUFEN. Hilfe aus dem Ausland ist auch willkommen. WIDERSTAND in Unterschriftenform LOHNT SICH!!!

www.steinhof-erhalten.at
www.wien-konkret.at
Bürger wurden vom Bezirksversteher Ottakrings HERZLICH Willkommen 
von U.S. am 2011-09-24 um 20:38 Uhr
So eine Farce! Die beiden Herren Wimmer (Architekt) und Prokop (Bezirksvorsteher des 16. Bezirks) - die Bezirksvorsteherin des
14. Bezirks war wohlweislich VERHINDERT - verbargen mit Mühe ihr Unbehagen. Das bei dieser, für die Akteure eher peinlichen, Bürgerversammlung gedrehte Video zeigt es ganz deutlich. War es schon bei der Information über das Bauprojekt sehr laut, so wird die Veranstaltung in der Busgarage bei der Spetterbrücke hoffentlich das Symbol für die ewige "Garagierung" dieses frevelhaften Projektes werden. Das rote Wien soll endlich begreifen, dass die Kunstschätze der Stadt nicht das Eigentum der SPÖ sind. Sie gehören der ALLGEMEINHEIT. Wenn die Bürger nicht wollen, dass dieses wunderschöne Areal zerstört wird, so hat das die rote Schikeria - ob es ihr passt oder auch nicht - zu AKZEPTIEREN! Steinhof ist nicht irgendein Gebiet, das man verbaut, weil die Stadt "WÄCHST". Steinhof ist eine "no go area" für die Wiener Bauseilschaften. Über die zu erwartende tägliche Verkehrslawine wurde vorsichtshalber kaum gesprochen, weil jedem bewußt ist, dass die Katastrophe vorprogrammiert ist.
Was ist nun Aufgabe der Bevölkerung?
UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, UNTERSCHRIFTEN SAMMELN.
IN DEN NÄCHSTEN TAGEN INTENSIV UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, welche diesen Frevel zum Scheitern verurteilen.
So wurden in den achziger Jahren auch die angrenzenden Steinhofgründe GERETTET. Zur Rettungsaktion ist GANZ ÖSTERREICH AUFGERUFEN. Hilfe aus dem Ausland ist auch willkommen. WIDERSTAND in Unterschriftenform LOHNT SICH!!!

www.steinhof-erhalten.at
www.wien-konkret.at
Bürger wurden vom Bezirksversteher Ottakrings HERZLICH Willkommen 
von U.S. am 2011-09-24 um 20:38 Uhr
So eine Farce! Die beiden Herren Wimmer (Architekt) und Prokop (Bezirksvorsteher des 16. Bezirks) - die Bezirksvorsteherin des
14. Bezirks war wohlweislich VERHINDERT - verbargen mit Mühe ihr Unbehagen. Das bei dieser, für die Akteure eher peinlichen, Bürgerversammlung gedrehte Video zeigt es ganz deutlich. War es schon bei der Information über das Bauprojekt sehr laut, so wird die Veranstaltung in der Busgarage bei der Spetterbrücke hoffentlich das Symbol für die ewige "Garagierung" dieses frevelhaften Projektes werden. Das rote Wien soll endlich begreifen, dass die Kunstschätze der Stadt nicht das Eigentum der SPÖ sind. Sie gehören der ALLGEMEINHEIT. Wenn die Bürger nicht wollen, dass dieses wunderschöne Areal zerstört wird, so hat das die rote Schikeria - ob es ihr passt oder auch nicht - zu AKZEPTIEREN! Steinhof ist nicht irgendein Gebiet, das man verbaut, weil die Stadt "WÄCHST". Steinhof ist eine "no go area" für die Wiener Bauseilschaften. Über die zu erwartende tägliche Verkehrslawine wurde vorsichtshalber kaum gesprochen, weil jedem bewußt ist, dass die Katastrophe vorprogrammiert ist.
Was ist nun Aufgabe der Bevölkerung?
UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, UNTERSCHRIFTEN SAMMELN.
IN DEN NÄCHSTEN TAGEN INTENSIV UNTERSCHRIFTEN SAMMELN, welche diesen Frevel zum Scheitern verurteilen.
So wurden in den achziger Jahren auch die angrenzenden Steinhofgründe GERETTET. Zur Rettungsaktion ist GANZ ÖSTERREICH AUFGERUFEN. Hilfe aus dem Ausland ist auch willkommen. WIDERSTAND in Unterschriftenform LOHNT SICH!!!

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WIR sind das Volk! 
von Ferdinand Franz am 2011-09-24 um 13:08 Uhr
Die Politiker von Rot UND Grün "versprechen" (um unser Steuergeld) einen Kindergarten in der Formaldehyd-belasteten PROSEKTUR (!), eine Schule mit unterirdischem Gang zum Turnsaal (!), eine Billa-Filiale (mit Anlieferung um 5 Uhr Früh und lautem Warnton beim Rückwärtsfahren in der Sackgasse!), ein vertrotteltes Car-sharing, Radfahren hinauf/hinunter (mit Österreich-Rundfahrt-Glockner-Steigung, im Sommer und Winter !), mehr Busse - alles Wohltaten für die Freunderln und Verwandten, die hier angesiedelt werden sollen (um unser Steuergeld)!

Die Wiener hier brauchen das alles nicht! Wir sind bisher mit allem gut zurecht gekommen, wir brauchen keine Billa-Filiale, keine Wohnungen für ZUwanderer, keine Schule, keinen Kindergarten, keine 1000 Autos, keinen verstärkten Busverkehr, keine sonstigen leeren Versprechungen!

Wir wollen, daß das Otto-Wagner-Spital als denkmalgeschütztes Ensemble so wie es ist erhalten bleibt!

Die uralten Baumriesen in dieser weihe- und würdevollen Anlage müssen erhalten bleiben!

Natur, Tierwelt und Umwelt muß geschützt werden!
Die illegal bereits ausgehobene riesige Baugrube muß zugeschüttet werden!

In den Pavillions, die für den Spitalsbetrieb nicht benötigt werden, sollen Rehab-Einrichtungen oder soziale Projekte gemacht werden!

Dieses schöne geschützte Gebiet gehört uns allen, nicht den Politikern, den armseligen aber hochbezahlten, nicht der Architektenlobby (die überall hinstellt, was bezahlt wird), nicht den globalen "Investoren" (VAMED) und nicht der Gem. Wien (GESIBA!)

Die Potentaten, die die Küsten und Schätze der Länder für ihre Privatschatulle verhökert haben, werden soeben verjagt und angeklagt - Wien ist anders?

WIR sind das Volk!
Und die Verbrecheer sind sogar bekannt, die braucht man nicht zu suchen! 
von Kaa am 2011-09-24 um 12:26 Uhr
Ich hab mir den kurzen ORF-Wien-Bericht angeschaut, er zeigt die Volkswut viel zu kurz, ist sichtlich um "Ausgewogenheit" bemüht, aber bitte
wo bleibt die Kulturabteilung des ORF?
Die Kulturseiten der Zeitungen?
Die ausländischen Medien?
Alles unter der Tuchent halten?
Wien/Österreich wird zum Gespätt der Kulturwelt, wenn Otto-Wagners Ensemble vernichtet und mit Gesiba-Blocks und Kelgelstumpf-Wellneß-Zentren zubetoniert wird!

Bitte endlich eine KULTURdiskussion!

Wird das Schulbudet und Kulturbudget deshalb gekürzt, damit nur noch Kulturbanausen herangezüchtet werden?
Die Elite unter sich bleiben kann?

Der ORF berichtet STUNDEN - UND tagelang über revolutionen in Ägypten, Libyen und Tunesien, aber das "Vok" in Wien wird mit einem 2-Minuten-Bericht abgespeist?

Aufwachen!
Das ist kein Lokalpolitik-"Problem" von Ottakring oder Penzing:
das Ist Bürgerwillenmißachtung, eine Kulturschande und ein demokratiepolitisches Desaster!
Diese geplante Verbauung ist ein Verbrechen! 
von Johanna Kraft am 2011-09-23 um 14:08 Uhr
Da ich die ganze Situation nicht so genau kannte, habe ich an dieser sog "Infoveranstaltung" teilgenommen. An den öffentlichen Verkehr ist diese Gegend Wiens kaum angebunden, es war gar nicht leicht dort hinzugelangen
(Folge einer allfälligen Verbauung: Autoverkehr wird sicher steigen)

Von der Begehung war ich entsetzt, alles, was die Bürgerinitiative vorbringt stimmt!!!

Gewachsener Baumbestand wird unweigerlich vernichtet und die ganze wunderbare Anlage zerstört. An einzelnen Pavillions ist zu erkennen, dass eine Sanierung durchaus möglich ist.

Diese an der Bevölkerung vorbei nur im Sinne der Investoren getürkte Verbauungsentscheidung muss revidiert werden!!
 
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