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Aktion 21
AKTION 21

Offener Brief an DI Herbert Weidinger MA 49
Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien


Donnerstag, 13. Oktober 2011

DI Herbert Weidinger
MA 49
Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien
Volksgartenstraße 3
A-1016 Wien
13. Oktober 2011

Betreff
Aktion: Mehr Wald für Wien
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/10/13002.html



Sehr geehrter Herr DI Weidinger,

von der Sache her finden wir natürlich die Aktion sehr gut und vermittelt auch den Kindern die Bedeutung von Natur und unserer aller Aufgabe, diese zu schützen, zu hegen und zu pflegen.

Umso weniger verstehen wir aber die konträren Bemühungen der Stadt Wien alten Baumbestand zu zerstören um einigen wenigen betuchten Bewohnern der Stadt ein Wohngefühl in mitten eines Kultur- und Naturjuwels wie dem Otto-Wagner Areal am Steinhof zu ermöglichen.
Noch weniger verstehen wir das Schweigen und somit Dulden dieser Vorgehensweise von Seiten der MA 49. Hier fordern wir eine eindeutige Stellungnahme der MA 49 in der Öffentlichkeit.

Es ist bereits genug zerstört worden in dieser Stadt, die sich weltweit Ihrer Natur- und Kulturgüter rühmt und doch so schamlos diese Reichtümer aller Österreicher aus monetären und politischen Gründen verkauft, privatisiert und damit den Bürgern, die diese Politiker zur Erhaltung, Verwaltung und Erweiterung vom Staatseigentum gewählt hat, entreißt.

Wie die stürmischen Wogen der Empörung österreichischer Staatsbürger in den letzten Wochen beweisen, wollen die Menschen dieses Landes keine Zerstörungen a la Glanzing oder Wertheimsteinpark (Wertheimsteins Tochter Franziska vermachte1908 die
historische Villa samt Park der Stadt Wien mit der Auflage, den Park stets als öffentliche Grünfläche zu erhalten).
Es war wohl nicht im Sinne der Tochter Wertheimstein, dass diese Anlage für Luxuswohnanlagen als Parkidylle herhalten muss.

Im Sinne aller Österreicher fordern wir daher eine offizielle Stellungnahme des Forstamtes zum Verbau des Otto-Wagner-Areals um diese, all unseren Unterstützern zur Verfügung stellen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Ing. Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
c/o Club International
1160 Wien, Payergasse 14
www.steinhof-erhalten.at
Dateien zu diesem Thema
für die Bäume dürfte überhaupt niemand zuständig sein!! 
von Ottakringer am 2011-10-24 um 16:36 Uhr
das hat man sehr geschickt gemacht! NIEMAND ist zuständig. die Umweltanwaltschaft war nie eingebunden, wie sie schriftlich bestätigt hat und sonst kümmert sich auch niemand darum, dass man meterhoch den Aushub auf die noch bestehenden Bäume schmeisst,
und wenn sie dann kaputt sind, wird man sie einfach umschneiden, so einfach ist das mit unseren Behörden, man könnte die meisten im Rahmen einer Verwaltungsreform einsparen und niemand würde es merken!
bei manchen Postern zu diesem Kulturthema 
von Beobachter und Steinhofverteidiger am 2011-10-16 um 21:33 Uhr
würde man wirklich meinen, dass Selbstmord auch eine Lösung sein könnte - oder vielleicht wäre doch eine psychiatrische Behandlung in einem der schönen Pavillions in Steinhof anzuraten. in dieser schönen für die psychisch Kranken errichteten Anlage könnte möglicherweise doch noch eine Heilung erfolgen!
Die Wehleidigkeit der Feiglinge 
von NiederösterreicherIn am 2011-10-16 um 21:06 Uhr
Wer austeilt muß auch einstecken können.
@Bewohnerin 
von Besserwisser am 2011-10-16 um 20:53 Uhr
Nachdem ja alles, was die Stadt Wien anfasst.Dreck ist...
Warum leben Sie noch Hier?
Warum wandern Sie nicht aus oder begehend Selbstmord?
Warum reißt man nicht alle Gebäude im Eigentum der Stadt Wien weg --- also das gesamte Steinhofareal?

Und wer da als Bewohnerin oder wider besseres Wissen mittut, macht sich als Handlanger auch die Hände dreckig!

Mitbewohnerin? Bewohnerin? Mittäterin?

Wie kann man das als BEwohnerin verteidigen?

--
nochmals vom Kommentar unten:

• „historisch belastetes Areal“

„historisch Belastet“ ist in Wien vieles. Geht man von den Verbrechen gegenüber Menschen aus, die im Laufe der Geschichte begangen wurden: Gladiatorenkämpfe, Folter, Hexenverbrennung, Hinrichtungen, sexueller Missbrauch. Bezogen auf den Spiegelgrund macht eine neue Verbauung oder die Nutzung des Bestandes das Geschehene nicht ungeschehen und auch nicht vergessen.
Warum man trotz der Vorgänge den Spiegelgrund nicht mehr oder anders Nutzen sollte, ist mir nicht klar. Mit dieser Argumentation der „historischen Belastung“ darf man in Wien gar nichts mehr machen.
Man kann am Spiegelgrund eine Gedenkstätte errichten, nur sollte man Aufpassen, nicht ganz Wien mit Gedenktaferln zuzupflastern, weil sonst das Gedenken nicht mehr stattfindet.
ALLES, absolut ALLES, was die Gemeinde Wien anfaßt, wird zu DRECK! 
von Bewohnerin am 2011-10-16 um 20:26 Uhr
Historisch belastet ist am Wilhelminenberg = der Galitzinberg ja leider so einiges:
Und BESSERUNG der Beteiligten oder MITWISSER ist leider nicht in Sicht, die Vasallen - Günstlinge - Schleppenträger - Speichellecker - Profiteure sind noch unter uns:


http://derstandard.at/1318725964656/Schw...

http://diepresse.com/home/panorama/wien/...

http://www.krone.at/Wien/Erzieherinnen_s...

Und wer da besserwisserisch oder wider besseres Wissen mittut, macht sich als Handlanger auch die Hände dreckig!

Mitwisser? Besserwisser? Mittäter?
Wie kann man das besserwisserisch verteidigen?
Sachargumente und deren Hinterfragung 
von Besserwisser am 2011-10-16 um 19:14 Uhr
• „historisch belastetes Areal“

„historisch Belastet“ ist in Wien vieles. Geht man von den Verbrechen gegenüber Menschen aus, die im Laufe der Geschichte begangen wurden: Gladiatorenkämpfe, Folter, Hexenverbrennung, Hinrichtungen, sexueller Missbrauch. Bezogen auf den Spiegelgrund macht eine neue Verbauung oder die Nutzung des Bestandes das Geschehene nicht ungeschehen und auch nicht vergessen.
Warum man trotz der Vorgänge den Spiegelgrund nicht mehr oder anders Nutzen sollte, ist mir nicht klar. Mit dieser Argumentation der „historischen Belastung“ darf man in Wien gar nichts mehr machen.
Man kann am Spiegelgrund eine Gedenkstätte errichten, nur sollte man Aufpassen, nicht ganz Wien mit Gedenktaferln zuzupflastern, weil sonst das Gedenken nicht mehr stattfindet.


• Fällen von ca. 170 Bäumen

Stimmt, nur sind laut Baumschutzgesetz Ersatzpflanzungen verpflichtend und gefährdet ein Fällen von 170 Bäumen auch nicht den Planeten Erde. 170 Bäume werden für den Menschen jede Millisekunde irgendwo gefällt, fraglich ist hierbei nur ob eine intakte Natur wie ein Auwald oder Regenwald zerstört wird oder eine vom Menschen angelegte Parklandschaft umgestaltet wird. Nachdem überall einmal Wald war, mein Vorschlag: gleich die Häuser der Leute, die gegen die Baumfällungen für ein Wohnhaus sind, wegreißen und die frei werdende Grundstücksfläche der Natur zurückgeben. Diese Leute können in Zukunft entweder im Wald oder in einem feuchten, ungenutzten Keller des typischen Wiener Gründerzeithauses leben. Alternativ diese Leute aus ihren Wohnungen aussiedeln und die Wohnung den Wohnungssuchenden geben.


-) enormes zusätzliches Verkehrsaufkommen bei geplanten
ca. 620 Wohnungen

Das Verkehrsaufkommen tritt allerdings immer auf, wenn 620 Wohnungen irgendwo gebaut und auch bewohnt werden. Hier stellt sich die Frage mit welcher Verkehrsmittelwahl das Verkehrsaufkommen abgewickelt wird.
Möglichkeit 1: die Häuser entstehen als Einfamilienhäuser im Umland: nebst der Zerstörung der Natur durch den enormen Flächenverbrauch wird der Verkehr mit dem PKW abgewickelt bei Überwindung größerer Distanzen und somit mehr Ressourcenverbrauch
Möglichkeit 2: die Stadt wird verdichtet und die Wohnungen entstehen im Geschoßwohnbau in dichterer Bebauung: dann besteht die Chance, dass ein Großteil des Verkehrs öffentlich abgewickelt wird bzw. durch die höhere Dichte und die geringeren Distanzen zu Nahversorgung etc. mehr zu Fuß gegangen oder mit dem Fahrrad gefahren wird.
Möglichkeit 3 für das Gebiet: wenn dort niemand ein, vermutlich „Auto-,Verkehrsaufkommen“ will, den ganzen Berg zur autofreien Fußgängerzone machen! Insbesondere sollten auch alle, die gegen den Autoverkehr sind, sofort mit gutem Beispiel vorangehen und in Wien nicht mehr mit dem Auto selbst oder als Mitfahrer fahren, z.B. gleich freiwillig eine schriftliche Verzichtserklärung auf Lebenszeit unterschreiben. Wer dazu nicht bereit ist und selbst mit dem Auto fährt, der sollte sich auch nicht über Autoverkehr aufregen, sondern selbst ein gutes Beispiel sein.


• in den umliegenden Kleingärten ist nach der Umwidmung ganzjähriges Wohnen möglich. Dementsprechend wird gebaut. Für die Autos dieser Leute gibt es KEINERLEI Stellplätze.

Keine Stellplätze gibt es im 8. Bezirk. Da oben gibt es Parkplätze zum Saufuttern. Nachdem die Parkplatzproblematik ja schon länger ein Thema ist, ist in der Wiener Bauordnung für jede Wohnung auch ein Stellplatz verpflichtend vorgesehen. Die Problematik bei Kleingärten ist leicht zu lösen: entweder nicht für ganzjähriges Wohnen widmen, wenn tatsächlich keine Stellplätze vorhanden sind, oder eine Garage bauen. Alternativen: Kostenpflichtige Kurzparkzone mit deutlich höheren Gebühren als jetzt oder wie z.B. in Singapur: keine Anmeldung eines PKW ohne Stellpatznachweise.


-) Gefahr, dass diese Gegend aufgrund des unbewältigten Verkehrs- Aufkommens eines Tages kollabiert und verhüttelt wird

so schnell kollabieren Gegenden nicht, vor allem da das Verkehrssystem dynamisch ist. Je mehr Stau und je weniger Parkplätze vorhanden sind, desto weniger wird mit dem Auto gefahren. Dann besteht die Möglichkeit die Straßenbahn 48 / 47 wider statt dem 48A zu reaktivieren – ein ULF Langzug hat die doppelte Kapazität wie ein Gelenksautobus + zusätzliche Buslinie vom Eingang Spitalsareal über Ostteil und Staudgasse bis U3 Ottakring einrichten. Selbst im gründerzeitlichen Stadtgebiet zwischen Gürtel und Vorortelinie ist noch gar nichts „kollabiert“ – also keine Panik!
Was mit „verhütteln“ gemeint ist weiß ich nicht, aber Platz genug für den Verkehr ist mit Sicherheit.


• keine Infrastruktur an Verkehrswegen vorhanden

technische Infrastruktur wie Wasser, Strom, Kanal ist sicher vorhanden, soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergarten etc) können am Areal errichtet werden, Verkehrsinfrastruktur siehe vorhergehender Punkt ist auch kein Problem.


-) offiziell werden 30 % der Wohnungen gefördert - Aufteilung?
ab 100 geförderten Wohnungen muss es eine Ausschreibung
geben
Warum ist das ein Argument gegen das Bauprojekt? Außerdem muss es erst bei 300 Wohnungen einen Bauträgerwettbewerb im geförderten Wohnbau geben, wobei de Grundeigentümer-Genossenschaft ein Fixstarter ist.


-) Beeinträchtigung des wunderschönen Ensembles als Ganzes
-I Stadt wächst" kein Argument zur Zerstörung eines gewachsenen
Ensembles. Ins Areal der Hofburg wird auch nichts gebaut.

Richtig, hier ist aber das Bundesdenkmalamt zuständig und nicht die Stadt. Entweder das BDA hat noch immer keinen Denkmalschutzbescheid erlassen, dann ist gar nichts denkmalgeschützt und dann der Eigentümer machen was er will. Oder es gibt einen Denkmalschutz mit Ausprägung Ensembleschutz, dann ist genau festzulegen, bis wo hin genau das Ensemble geht. Ich bin der Meinung, dass das Ensemble eigentlich links und rechts der Achse Eingang – Otto Wagner Kirche symmetrisch besteht und dass die Teile im Osten gar nicht mehr dazugehören. Wie dem auch sei, wenn ein Ensembleschutz alles unter Schutz stellt, dann muss auch im Bescheid klar dargelegt sein, warum und welche Freiflächen geschützt sind – alle Freiflächen, die dann nicht geschützt sind, können natürlich auch bebaut werden.
PS: was offenbar niemand verstehen will: Denkmalschutz heißt NICHT, dass man nichts ändern darf. Denkmalschutz heißt nur, dass jede Änderung genehmigt werden und das Schutzgut nicht zerstört/beeinträchtigt werden darf. Zubauten, neue Gebäude, neue Architektur, Umbauten sind zulässig – denn wichtig für jeden funktionierenden Denkmalschutz ist die wirtschaftliche Nutzbarkeit eines Objektes, und das heißt, die erzielbare Rendite. Und wenn ein Objekt 1% / Jahr abwirft, dann zahlt es sich eben nicht aus auch nur irgendwas zu investieren (weil man bei jeder Bank bessere Zinsen bekommt) – und wenn nichts investiert wird, dann verfällt jedes Gebäude von ganz alleine.
PPS: und nein, man kann nicht einfach den Eigentümer verpflichten. Wenn der nämlich kein Geld hat (bzw. die GmbH bei der hohen Vorschreibung Konkurs anmeldet), dann kann man an Sanierung vorschreiben was man will, es wird nicht passieren, es sei denn es macht wieder „der Staat“, der auch kein Geld hat und Konkursreif ist.
Arme Stadtregierung 
von U.S. am 2011-10-15 um 21:43 Uhr
Die Gemeinde Wien muss schon sehr in Geldnöten sein, wenn sie sich skrupellos über jegliche Moral hinwegsetzt und in Steinhof von der gemeindeeigenen GESIBA unpassende Häuser hochziehen lassen will, welche alten Baumbestand ausrotten, die kostbaren Pavillons von Otto Wagner bedrängen und unerträglich mehr Verkehrsaufkommen bewirken werden. Kulturerbe hin oder her. Geld ist interessant. Sonst nichts. Das ist sehr kurzsichtig. Emporgekommene Kulturbanausen, welche Zeitgeschichte offensichtlich genauso wenig interessiert wie das Erbe der Wiener, sind anscheinend zu nichts anderem fähig. Man kann nur hoffen, dass sie die Vernunft der Bevölkerung zwingt, ihre Aktivitäten einzustellen. Die Pavillons gehören saniert. und für sinnvolle Zwecke adaptiert. Der Rest von Steinhof MUSS so wie er ist WEITERBESTEHEN!
Gibt es keine Fremdenverkehrswerbung in Wien? 
von Salzburger Wien-Kenner am 2011-10-14 um 16:40 Uhr
Oder ist es ihr egal, daß sie den Wien-Touristen in Zukunft nur den Westbahnhof oder den neuen Hauptbahnhof wird als Attraktion zeigen dürfen?

Na, die werden sich die aber wundern!

Wer nach Wien kommt, schaut sich Schönbrunn an, das Belvedere, die Ausstellungen der berühmten Wiener Jugendstil-Maler, die Bauten der Architeken Adolf Loos und besonders von Otto Wagner!

Steinhof ist ein berühmtes Vorzeige-Projekt, aber die Kirche allein, umzingelt von Gesiba-Brachialbauten, wird ihrer einzigartigen Wirkung beraut und wird uninteressant.
Ein Kunstwerk braucht Umgebung, wirkt im Zusammenklang mit seinem Ambiente.

Ein Bild braucht einen Rahmen, muß plaziert und ausgeleuchtet werden.

Von Gesiba-Bauten "eingerahmt", umzingelt, seiner Würde und Wirkung beraubt, kommen die harmonischen Proportionen der Anlage, ihre perfekte Symmetrie, nicht mehr zur Gelztung : So degradiert man diese wunderbare Kirche zur Hundehütte der Anlag!

Das spricht sich schnell herum, auch bei den umworbenen gebildetn Kongreßteilnehmern, die nicht in Wien Tagen und viel Geld in Wien lassen werden, wenn Wien zur gesichts- und geschichtslosen Allerwelte-Stadt geworden ist.

Der kulturelle und finanzielle Niedergang der Kulturstadt Wien wird mit diesem Schandprojekt eingeläutet!!
Bäume 
von Ernst Straka am 2011-10-14 um 14:53 Uhr
Die mit dem Bau beauftragte Firma lagert jetzt den Aushub auf der Grünfläche oberhalb der Baugrube. Ein nach dem Umfang des Baumstumpfes älterer Baum ist gefallen. Seltsam wie schnell es da ein Gutachten gibt dass der Baum krank ist oder wurde der Baum ohne Genehmigung gefällt im Vertrauen dass die Politik dies schon wieder richten wird?
Die Anlage Otto-Wagner-Spital/Steinhof ist einfach PERFEKT 
von Kunst- und Literaturfreundin am 2011-10-13 um 20:47 Uhr
Hier wurde Harmonie von Architektur und Funktion in höchster Vollendung verwirklicht.

Es muß bewahrt, gepflegt und vor den Banausen und Barbaren beschützt werden!

Der heutiige Rundgang - vorbei an der riesigen - bereits emsig noch tiefer ausgebaggerten Schlamm-Baugrube der VAMED beweist:

Dieser Frevel darf nicht vollendet werden, Steinhof muß bleiben, was es war: Ein Schatz für alle Wienerinnen und Wiener, arm, reich, alt, jung, gesund, krank ... das zählt hier alles nichts, in dieser Oase sind alle wirklich gleich!

Zu Eleganz, Schönheit und wahren Werten von 2 ausgewiesenen Kennern:

"Eleganz heißt nicht,
ins Auge zu stechen,
sondern im Gedächtnis zu bleiben."
(Giorgio Armani)

"Das Gewöhnliche gibt der Welt ihren Bestand -
das Außergewöhnliche ihren Wert!"
(Oscar Wilde)
die Folder im Anhang sind sehenswert! 
von Johanna Kraft am 2011-10-13 um 20:37 Uhr
dass bei den Raiffeisenbauten jedes Augenmass verloren gegangen ist, kann man ja auch bei anderen Projekten sehen, (Schafberghöhe, Güpferlingstraße usw)

wenn die am Stephansplatz ein Hochhaus errichten wollen, geht das wahrscheinlich auch durch!
auch in der Fleschgasse 4-6 wurde in einer Schutzzone gnadenlos alter Baumbestand einem SÜBA Bauprojekt geopfert! 
von Hietzinger aus der Kremsergasse am 2011-10-13 um 20:30 Uhr
wen kümmern schon die Wünsche der Bevölkerung, 3000 Unterschriften wurden zur Erhaltung des Baumbestands gesammelt. Ohne mit der Wimper zu zucken wurden sie trotz Klimawandel gefällt und jetzt steht dort ein ortsbildunverträglicher Klotz mit ausladender Tiefgarageneinfahrt. Das Baumschutzgesetz und die Kompetenzen der Magistratsabteilungen 22 und 42 sowie der Wiener Umweltanwaltschaft sind eine einzige Farce.
"Baulobby knebelt die Stadt" schrieb die Kleine Zeitung über ein Profitprojekt in Graz, Bauwwerber die es "sich richten" gibt es überall.
Hier eine Eiche, dort eine Buche ..... 
von Carola Röhrich am 2011-10-13 um 19:10 Uhr
........... und in Steinhof alle Bäume umhacken!!!
 
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