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Aktion 21
AKTION 21

UNESCO-Welterbe und Expertenteam:
Warten auf Antworten der Stadtregierung


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Seit dem 4.Sept.2012 (der Unterzeichnung der Mediationsvereinbarung) herrscht Stille zwischen der Stadtregierung, den Mediatoren und der Bürgerinitiative.

Wie es mit der am 20.9.2012 an Frau VzBM Vassilakou übergebenen Vergleichs- und Machbarkeitsstudie zum Thema Welterbestätte Otto-Wagner-Spitalsareal/Steinhof und der Beauftragung der Expertengruppe zum Thema “Zusätzliche Verbauung im Ostareal ja/nein” weitergeht, ist uns nicht bekannt gegeben worden.
Deshalb haben wir einen offenen Brief an die Stadtregierung geschrieben und um Informationen ersucht.

Offener Brief an BM Dr. Häupl und VzBM. Mag.a Vassilakou v. 24.10.2012
KLICK HIER

Mediationsvereinbarung v. 4.9.2012
KLICK HIER

Übergabe der Vergleichs- und Machbarkeitsstudie am 20.9.2012
KLICK HIER

Gerhard Hadinger
Initiative „Steinhof erhalten“
Links zu diesem Thema
Bürgermeister Häupl weigert sich, seine Bürger zu empfangen! 
von Ich kenn mich aus! am 2012-11-07 um 21:32 Uhr
Warum gewährt er seinen Untertanen keine Audienz?

Ist er "nur" unhöflich?
Oder ist es Feigheit?


http://www.fpoe-wien.at/index.php?id=119...

Oder schon wieder nur ein Mann mehr, der sich hinter "Weibern" versteckt?
Neuer Flyer + Unterschriftenliste! 
von CR am 2012-10-26 um 09:19 Uhr
http://www.steinhof-erhalten.at/Aussendu...

Bitte verteilen und unterschreiben;

auch die Petition "Otto-Wagner: UNESCO-Weltkulturerbe:

http://www.avaaz.org/de/petition/Die_Ott...
die Stadt Wien soll endlich tätig werden und das Weltkulturerbe für das Otto Wagner Spital in die Wege leiten! 
von Kulturmensch am 2012-10-25 um 14:50 Uhr
worauf wartet man denn da noch??

Von namhaften Experten wurde bestätigt, dass diese einmalige Jugendstilanlage mit einer so besonderen Geschichte der Betreuung der psychisch Kranken, zudem von besonderem Architekturinteresse, dazu auch mit einer besonderen Geschichte in der Nazizeit durchaus Chancen hätte, als Weltkulturerbe anerkannt zu werden.

Also worauf wartet die Kulturstadt Wien? Sie sollte stolz sein, dass es in Wien so etwas gibt und nicht immer nur mit Investoren "packeln"!
Worauf warten Herr Bürgermeister denn noch? Er muß sich nur an seine eigenen Worte im Gemeinderat halten!t r 
von Baustellenbeobachter am 2012-10-28 um 12:58 Uhr
http://www.wien.gv.at/mdb/gr/2012/gr-021...

Seine Vizebürgrmeisterin hat ja in seinem Auftrag die Studie am 20.9. gütig "entgegengenommen"

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...

2 Petitionen haben ungeheuren Zulauf,- Herr Bürgermeister Dr. Häupl, Sie sind am Zug!
Weltkulturerbe für das Jugendstilensemble 
von K.Sch. am 2012-10-25 um 18:31 Uhr
Mich interessiert, was die Mediatoren dazu sagen - es steht doch ihre berufliche Integrität zur Disposition, wenn Häupl und Vassilakou den Mediationsvertrag negieren!

Das UNESCO-Weltkulturerbe-Gutachten, dasHäupl und Vassilakou persönlich von den Bürgern der Stadt Wien zu treuen Händen übergeben, ja ANVERTRAUT wurde,um dieses wunderbare Stück Wien zu achten und zu bewahren, muß aufmerksam studiert werden - es läßt nur den einen Schluß zu:

Das ganze Otto-Wagner-Areal Steinhof muß UNESCO Weltkulturerbe werden!!!
Es ist immer das Geld 
von Hofmann Helmut am 2012-10-25 um 18:06 Uhr
Wenn die Stadt kein Geld hat, haben auch andere, die mit ihr - sagen wir einmal - eng verbunden sind, weniger Geld. Wenn man kein Geld hat, schaut man, wie man etwas zu Geld machen kann. Da sind schön gelegene Gründe wie die am Steinhof, natürlich sehr geeignet. Für sie könnte man das fehlende Geld schon hereinbekommen.
Die Sache hat nur einen Haken, und der Regierung Schüssel sowie Minister Grasser hat man das mit Recht vorgeworfen: das Geld bekommt man nur einmal, und ist es dann ausgegeben, bleibt nichts mehr. Volksvermögen verschleudern, nennen es die einen, privatisieren die anderen. Wer solches gegen den erklärten Willen der Bevölkerung tut, verdient es, bei nächster Gelegenheit abgewählt zu werden.
Häupl hat schlechte Erfahrungen mit Weltkulturerbe in Wien (Mitte). Was er davon hält, hat er ja vor 10 Jahren ziemlich unmissverständlich von sich gegeben. Man kann sich vorstellen, wie "begeistert" er über die Erhebung des Otto Wagner-Spitals zum Weltkulturerbe ist.
Häupls Begeisterung über das "Weltkulturerbe" 
von Kurt M. am 2012-10-25 um 19:29 Uhr
Das stückchenweise verscherbeln und alle Freiräume zubetonieren geht dann sicher schwieriger. Die Anerkennung wäre ja auch mit einer Verpflichtung der Stadt verbunden, dieses Erbe zu achten und zu erhalten.

Je länger man zuwartet, desto mehr kostet die Renovierung. Deshalb endlich damit anfangen!

Für jeden Schmarrn hat die Stadt Geld, "Brot und Spiele", Donauinselfest, Reiten vor dem Rathaus mit Millionärstöchterln - und hier tut man so, als ob 7 Mio pro Pavillon unaufbringbar wären.

Die Rathausbediensteten haben zudem die beste aller Frühpensionsregelungen, kosten hunderte Mio, da gingen sich auch ein paar renovierte Jugendstilpavillons aus!

Man soll nicht nur alles verscheppern, Ideen, wie man das Otto Wagner Spital nützen könnte, wurden und werden unzählige genannt. (Campus, Komplementärmedizin, Palliativmedizin usw)
"für jeden Schmarrn hat die Stadt Geld" 
von ehemaliger Grünwähler am 2012-10-28 um 18:29 Uhr
was kostet eigentlich das alljährliche "Neubepinseln" der Radwege??

von den neuen Verkehrszeichen für die Pickerlzonen will ich da gar nicht reden, hat ein Vermögen gekostet und keiner kennt sich jetzt aus!
 
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