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Aktion 21
AKTION 21

Eklat beim Testplanungsverfahren Otto-Wagner-Spital am Steinhof
Ein Mitglied der Bürgerinitiative wurde aus der MA 21 hinausgeschmissen!


Samstag, 3. August 2013

Die von der Stadt Wien zugesagte Transparenz des Testplanungsverfahrens für das “Ostareal des Otto Wagner Spitals” in Steinhof wird ad absurdum geführt.

Ein Mitglied der teilnehmenden Bürgerinitiative Steinhof-erhalten wurde nun aus dem Testplanungsverfahrenausgeschlossen: Es hatte gewagt, Informationen nach außen zu kommunizieren, obwohl diese im Testplanungsverfahren gerade nicht als vertraulich festgelegt worden waren. Offenbar will man verhindern, dass selbst banale und alles andere als vertrauliche Informationen von den Medien aufgegriffen und der interessierten Öffentlichkeit mitgeteilt werden.
Nicht einmal eine Klarstellung durch den Betroffenen wurde von den Architektenteams zugelassen; mit hochrotem Kopf und lauter Stimme erfolgte die bedingungslose Ausweisung durch den Vorsitzenden Arch. DI Christoph Luchsinger aus den Räumen der MA 21.

Das ist in Wahrheit die bürgernahe Politik der rot/grünen Stadtpolitik und offensichtlich die Antwort auf mehr als 65.000 Unterstützungserklärungen von Bürgerinnen und Bürgern aus ganz Österreich zum Erhalt des Otto-Wagner-Areals.

Aufgrund des ausschließlich auf Wohnbau-Varianten konzentrierten Planungsverfahrens (die Möglichkeit des „Nichtverbauens“ des Ostareals ist in den Verhandlungen offensichtlich kein Thema mehr!), haben auch die zwei Mitglieder der Initiative Steinhof-erhalten, die bei den Besprechungen zugelassen wurden, aus Protest ebenfalls ihre Teilnahme an den zukünftigen Besprechungen abgesagt; bei Diskussionsthemen, wie z.B., welche Ziegel oder Fenster beim Bau Verwendung finden sollen, wird die Anwesenheit der Bürgerinitiative zur provokanten Frechheit.

Eine Einbindung der BI in die Bebauungspläne der Architektenteams wird es in der Verantwortung gegenüber der unterstützenden Bevölkerung somit nicht geben: Diesen Fehdehandschuh nehmen wir gerne auf!
Dazu rufen wir auch die unterstützenden Bürgerinnen und Bürger auf, ihre Meinung zu den skandalösen Vorgängen rund um eine „transparente“ Bürgerbeteiligung an die Politik und die Medien zu äußern.

Das wird also von der Stadtregierung unter einer "transparenten Bürgerbeteiligung" verstanden!
Solange alle Beteiligten von den BI-Mitgliedern Informationen und Hintergrundwissen absaugen konnten, war die Welt noch in Ordnung. Jetzt, wo nur mehr die Gier nach Befriedigung der Wohnbaugelüste vorherrscht, schmeißt man die bei den weiteren “Bebauungsbesprechungen” lästigen und gegebenenfalls störenden Bürger aus dem Verfahren einfach hinaus: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“.

Das ist für alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes ein Schlag ins Gesicht und zeigt das wahre Bemühen der Verantwortlichen in der Stadt-Politik und den mit dieser wichtigen kultur- und sozialpolitischen Angelegenheit betrauten Ämtern und den sog. Experten - und wie man mit berechtigten Anliegen der Menschen dieses Landes umgeht, wenn deren Interessen sich nicht dem Profitdenken einiger weniger unterordnen.

“La commedia e´ finita”!

Lesen Sie hier mehr über die Vorgänge rund um das sog. Testplanungsverfahren.


Originale APA-Presseaussendung ots der Initiative Steinhof-erhalten
vom 2.Aug.2013: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130802_OTS0116/eklat-beim-testplanungsverfahren-otto-wagner-spital-am-steinhof

Ing. Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
www.steinhof-erhalten.at
Mob.: 0664/414 50 30
Links zu diesem Thema
Dateien zu diesem Thema
Kurier: "Wer braucht das Krankenhaus Nord?" 
von CR am 2013-08-16 um 14:44 Uhr
http://kurier.at/chronik/wien/wer-brauch...

Und das Otto-Wagner-Spital wird aufgegeben!
Trotz hervorragender Nachnutzungsmöglichkeiten als Hospiz, Palliativbetreuung etc.

Aber ein monströses VAMED-Kurhotel im denkmalgeschützten Otto-Wagner-Spital muß mit noch monströseren "Wohntürmen" "verdeckt" werden!

Eine Kulturschande für die Wr. Politiker und die Architektenschaft.
Die Bürger als Feigenblätter und Erfüllungsgehilfen! 
von CR am 2013-08-13 um 20:32 Uhr
http://diepresse.com/home/panorama/oeste...

" ....Nun, so Luchsinger, hoffe man, dass dafür ein anderes Mitglied der Bürgerinitiative nachrückt...."

Sonst noch Wünsche?
Wer ist Luchsinger? 
von Hofmann Helmut am 2015-01-19 um 20:56 Uhr
Welcher der Geschichte hinterherhinkende Sendbote des Sowjekt-Regimes äußert solche Hoffnungen? Das mag 1956 in Budapest oder 1968 in Prag noch möglich gewesen sein, dass sich schleimige Verräter an Idealen, für die andere ihr Leben lassen mussten, "nachrücken" haben lassen. Die letzten Jahre muss der greise Herr Luchsinger verschlafen haben, denn solche willfährigen Lückenfüller wird er im Wien von heute kaum noch antreffen, und schon gar nicht in der Bürgerinitiative.
Trotzdem wird man sich den Namen Luchsinger zu merken haben, als einen, dem solche Charakter-Kraftakte sehr wohl zuzutrauen sind. Trau, schau, wem...
Vereinnahmung der BI-Teilnehmer 
von Robin S. am 2013-08-13 um 20:48 Uhr
" .... Auch die Bürgerinitiative ist eingebunden. Zwei Mitglieder dieser waren – nicht als Teil des Expertengremiums, aber als aktive Zuhörer – bisher Teil des Prozesses ..."

Es war doch hier nachzulesen, daß sich einige der gewieften und mißtrauischen BürgerInnen längst aus dieser Farce zurückgezogen haben und RECHTZEITIG AUSGESTIEGEN SIND!

Wieso kann dann hier das behauptet werden?
und was schlagen die "gewieften und misstrauischen Bürgerinnen, die rechtzeitig ausgestiegen sind", denn jetzt vor? 
von Wienwähler am 2013-08-16 um 09:28 Uhr
immer nur verbale Rundumschläge können es ja auch nicht sein!?
Die Katze ist aus dem Sack, die Masken der Wiener Rot/Grün-Politiker sind gefallen! 
von CR am 2013-08-13 um 18:28 Uhr
Vereinnahmung 
von CR am 2013-08-13 um 15:06 Uhr
Die Vereinnahmung der Bürger funktioniert unter Rot-Grün in Wien so:

http://diepresse.com/home/panorama/wien/...

http://www.vienna.at/bebauungsvorschlag-...

„ ….In das Verfahren sind auch die Bürgerinitiativen eingebunden. Die Zusammenarbeit funktioniere sehr gut, wurde heute versichert – wenn auch nicht friktionsfrei. Ein Teilnehmer wurde gesperrt, da er sich nicht an die Vorgabe – nämlich, dass keine Informationen über Zwischenschritte an die Öffentlichkeit weiter gegeben werden dürfen – gehalten hatte. …“

Das WAGT die Rot-Grüne Koalition in Wien „Bürgerbeteiligung“zu nennen!
Leider wurden alle Warnungen in den Wind geschlagen.
Gutgläubigkeit der Bürger wird als Dummheit verhöhnt, wie hier am Beispiel OWS anschaulich gezeigt wird!

Es ist zu hoffen, daß die Opposition die Vorwahlzeit nützt:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...
Der Mißbrauch der Bürger durch Rot-Grün-Wien 
von CR am 2013-08-13 um 17:48 Uhr
als Feigenblatt:

http://kurier.at/chronik/wien/200-wohnun...

Wie man hört, wird die abstoßende Mißgeburt, das VAMED-Kurhotel am Mo., 19.Aug. "übergeben".
Betriebsbeginn für Patienten und Personal soll am 1.Okt.2013 sein.
Rot/Grün in Wien: UNBELEHRBAR 
von CR am 2013-08-13 um 13:48 Uhr
Lt. „Zwischenbericht“ ist die Zerstörung des Jugendstilensembles beschlossene Sache:

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/08/130...

Bemerkenswert: Die Grünen Steigbügelhalter als Kulturvernichter und Betonfraktion!

Die FPÖ Wien hat SOFORT reagiert:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...

Am 29.9.2013 wird gewählt, auch in Wien.
Zwischenbericht ist eine Alibiaktion, was leider zu befürchten war! 
von Jugendstilfan am 2013-08-13 um 14:06 Uhr
jetzt wäre endlich wieder einmal eine Großaktion wie damals in der Spetterbrückengarage fällig!

wo sind denn all die Sympathisanten, die das alles unterschrieben haben?
Langversion 
von CR am 2013-08-05 um 22:55 Uhr
Datei ist diesem Beitrag angefügt

http://www.aktion21.at/_data/Steinhof-Ek...
Danke für die Übermittlung des gesamten (ungekürzten) Texts der OTS! Sehr informativ! 
von Beobachter am 2013-08-11 um 10:50 Uhr
Besonders interessant sind die 9 Punkte des Ergebnisses der Expertenberatungen, die als "Empfehlungen an die Stadtregierung" im April 2013 präsentiert wurden.

Diese sollen nun endlich eingehalten werden, es kann doch wohl nicht sein, dass Experten, wie Krischanitz oder Auböck jetzt "Verrat" an ihren eigenen Fachmeinungen üben!

Interssant auch die Vorgaben für die Architekten, die sich nun damit befassen sollten, gemeinsam eine grundsätzliche Aussage zu einer möglichen Verbauung zu treffen, was auch einschließt, dass man in diesem sensiblen Gebiet eben nichts verbauen kann.

schön sind auch die Originalzitate:

"Die Vision des Gesamtareals ist die entscheidende Größenordnung für die Entwicklung des Ostareals, die Entwicklung des Ostareals müsse immer im Zusammenhang möglicher Entwicklungen des Gesamtareals gesehen werden"

oder:

"in Demut und Respekt zu dem, was vorhanden ist, müsse eine gemeinsame Lösung erarbeitet werden".
BASIS / Nachvollziehbarkeit / Stellvertretung 
von g.b. - u.st.v. am 2013-08-06 um 06:33 Uhr
Gut, dass endlich der komplette Text - wie er von der Bürger-Initiative "Steinhof erhalten"
am 1. August vereinbart wurde - nun nachlesbar ist !
Darin sind die 8 bzw. 9 Punkte enthalten, die die Basis für den nächsten Schritt, das
Testplanungs-Verfahren, sind und sein sollen !
( Im Medien-Echo ["KRONE", 3. 8.; "ÖSTERREICH"] wird auf diese Grundlage leider nicht Bezug genommen. )

Diese Nachvollziehbarkeit ist dringend und wichtig,
weil eine "Untersuchungskommission" gemäß Wr. Stadtverfassung mit Ergebnissen
z u s p ä t kommen würde !

AUFGABEN, die Organisationen erfüllen wollen, die es mit übermächtigen Gegnern zu tun haben, sollen nicht nur Einzelpersonen überlassen werden und bleiben :
Erfahrungen zeigen, dass "Stellvertreter/innen" immens wichtig sind.
Ausfälle bei Indivuduen - aus was immer für Gründen - können kürzer oder länger dauern, sie sind prompt auszugleichen, um die Aufgabe/n erfüllen zu können. -
Nur zum Beispiel : der Wiener Bürgermeister (und Landeshauptmann) hat 2 Stellvertreterinnen und verfügt überdies über einen riesigen "Apparat" (Magistrat).


Übrigens, ein Lied von Wolf Biermann aus den 60er Jahren heißt :
" E r m u t i g u n g " !
Klare Verhältnisse 
von U.S am 2013-08-04 um 12:57 Uhr
Bauen war ohnehin von vornherein die einzige Option. Man brauchte für die Schmierenkomödie bloß einige Statisten, die kostenlos bei der mit Steuergeld finanzierten Mediation mitspielen durften.Wer finanziert die Planungen der wichtigen Architektenteams? Die Gesiba oder indirekt auch wieder wir, die Steuerzahler?
In der Demokratie geht das Recht vom Volk aus. Und Politiker dürfen sich selbstverwirklichen. Auch wenn für das OWS-Steinhof zu spät sein sollte werden sich Wahrheit und Gerechtigkeit ihren Weg bahnen und die "Akteure" der Bereicherung an den Pranger stellen.
"Wahrheit und Gerechtigkeit" 
von Otto Koloman Wagner am 2013-08-05 um 10:33 Uhr
da mögen Sie schon recht haben, beim "Jüngsten Gericht" wahrscheinlich......
ursprünglich von der "BI Steinhof erhalten" ausgearbeiteter OTS Text war leider zu lang (und auch zu teuer) 
von Johanna Kraft am 2013-08-04 um 11:35 Uhr
könnte bitte Gerhard Hadinger auch diese von den anwesenden Mitgliedern der BI "Steinhof erhalten" am 1.August 2013 gemeinsam beschlossenen Text auf dieser Seite veröffentlichen??

Er enthält die wesentlichen Punkte der Expertenentscheidung - und somit Empfehlung an die Stadtregierung - die diese Damen und Herren, die diese Sitzungen jetzt leiten, anscheinend GEGEN IHREN EIGENEN BESCHLUSS vergessen zu haben scheinen!

(zB Planung des Ostteils nur im Rahmen einer Gesmtplanung, Parkpflegewerk, Trägerbetriebsgesellschaft für das Gesamtareal usw)
OTS 
von U.S. am 2013-08-04 um 17:22 Uhr
Seitenlange Informationen liest kaum jemand Sinn erfassend. Auf den Punkt gebrachte hingegen schon. Das ist aber nicht jedermanns Sache.
welche "seitenlangen Informationen" meinen Sie denn da?? 
von Johanna Kraft am 2013-08-04 um 22:33 Uhr
es geht um einen OTS Text, den gemeinsam mehrere Mitglieder der BI am Donnerstag 1.August beschlossen haben und der, weíl er € 600 (+ Mwst = € 720) gekostet hätte nicht veröffentlicht wurde, weil das das Budget überschritten hätte.

Der jetzt erschienene Text enthält (€ 150 + Mwst) die wichtigsten Teile der darin enthaltenen Message nicht.

Es handelt sich nicht, so wie sie meinen, um "seitenlange Informationen", deren Sinn schwer zu erfassen ist, sondern um nicht einmal zwei A 4 Seiten, deren Inhalt von der BI Steinhof erhalten wohl überlegt konzipiert wurde..

Der Text ist sicher leichter "sinnerfassend" lesbar, als so manches Schreiben, das man sonst hier antrifft.
die OTS Preise sind interessant! 
von Beobachter am 2013-08-05 um 10:28 Uhr
Ich hielte es für eine wichtige Aufgabe eines "Bürgerinitiativendachverbands", wie es Aktion 21 sein möchte, hier einmal günstigere Preise für Burgerinitiativen auszuverhandeln.

Dass Parteien hier ganz andere Finanzrahmen haben, ist klar. Wenn hier "Waffengleichheit" herrschen soll, müssten solche Mitteilungen für Bürgeranliegen preisgünstiger sein! Sie müssen ja von den engagierten Bürgern selbst bezahlt werden.
ots-Aussendungen 
von Sissy Danninger am 2013-08-05 um 15:32 Uhr
Abgesehen von den Preisen wäre eine Kosten-Nutzen-Einschätzung dringend zu überlegen. Ich habe den Eindruck, dass die Öffentlichkeitswirkung der allermeisten, wenn nicht aller ots-Aussendungen vernachlässigbar ist. Die apa (Austria Presse Agentur) verdient damit freilich recht gut, weil sie Leute an einen eher fiktiven, medialen Effekt glauben macht. Selbst deutlich reduzierte Kosten für BIs würden an diesem schlechten Preis-Leistungsverhältnis aus meiner Sicht wenig ändern.
Die Katze ist aus demn Sack, die Wiener Rot/Grün-Politiker haben die Masken fallen lassen MÜSSENe 
von Manfred M., Wien 16. am 2013-08-06 um 09:01 Uhr
und das verdankt die Bevölkerung dem unermüdlichen Einsatz der KRONENZEITUNG!

Nur auf die Nachfrage hat die GRÜNE GR Kickert endlich zugeben MÜSSEN, daß "die Nicht-Verbauung vom Tisch ist!"

Bis dahin wurde ja nur geleugnet und geschwafelt, den Bürgern und Bürgerinnen Sand in die Augen gestreut und mit dem Veröffentlichungstermin 3.10. (5 Tage nach der NR-Wahl!!!) für das gegen den Bürgerwillen gnadenlos durchgezogene Wohnbauprojekt damit gerechnet, das Thema unter der Tuchent zu halten!

Das ist nicht gelungen, Krone sei Dank!
dem Dank an die Kronenzeitung möchte mich anschließen! 
von Wienwähler am 2013-08-11 um 10:55 Uhr
die unermüdliche Berichterstattung brachte ungemein viel Aufmerksamkeit für das brisante Thema, Dr.Strasser "bitte vor den Vorhang"!!

Schädlich wäre es nicht, wenn endlich auch andere Medien mehr darüber berichten würden, das mit der verpatzten OTS war wirklich ein Pech! Eine OTS am Freitag um 15 Uhr ist halt für die Redaktionen kein Thema mehr, das müsste man eigentlich wissen.
 
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