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Aktion 21
AKTION 21

Initiative Stadtbildschutz, vormals Bahnhof Wien Mitte/Markthalle


Immer, wenn die Bevölkerung gegen ein beabsichtigtes Hochhaus an einem dafür fragwürdigen Ort protestiert, wird dieser „Hochhausangst“ und „Hochhaus-feindlichkeit“ unterstellt. Sachliche Einwände werden ignoriert. [ weiter ... ]

"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.“ Dieses Zitat halten Hochhausbefürworter immer wieder Verteidigern des kulturellen Welterbes entgegen. [ weiter ... ]

Eine sogenannte „Käseglocke“ dient dazu, Ungeziefer, das sich auf unappetitliche Art auf das Darunterliegende stürzt und damit für den menschlichen Gebrauch entwertet, abzuhalten. [ weiter ... ]

Das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt („Welterbe-Konvention“) ist in Österreich Gesetz. [ weiter ... ]

Es reicht!

Haben wir noch unabhängige Medien? Der katastrophale Absturz Österreichs in der jüngsten Nationenreihung spricht Bände. In einer Zeit, in der so viel vermeintliche und tatsächliche Korruption aufzudecken – endlich! - [ weiter ... ]

Der Bericht über unsere Demo am 8.10.2020 beim Rathaus wurde am 15.10.2020 im japanischen Staatsfernsehen unter dem Titel "Welterbe in Gefahr wegen Immobilienprojekte" ausgestrahlt. [ weiter ... ]

Hoffentlich eine Zukunft mit Grünflächen und Bäumen. [ weiter ... ]

Die Stadt Wien meint, den unverhandelbaren UNESCO-Vorgaben mit einem “Kompromiss” begegnen zu können, der keiner ist – Das Projekt ist heute unangebrachter denn je [ weiter ... ]

Neuer Vizekanzler und Kulturminister Werner Kogler ist jetzt verpflichtet Recht im Sinne des Regierungsprogrammes umzusetzen [ weiter ... ]

Kundgebung am Tag des Baumes für den Erhalt des Baumes Nr. 3004 (bei der Lothringerstraße) [ weiter ... ]

Die Eintragung des historischen Zentrums von Wien in die Rote Liste des gefährdeten Welterbes ist einerseits Warnung, andererseits aber auch die Gelegenheit endlich reinen Tisch zu machen und entsprechende Gesetze zu erlassen. [ weiter ... ]

Aviso: Pressekonferenz Rechtsanwalt Dr. Wolfgang List: Sa., 10 Uhr [ weiter ... ]

Kampf um Baum 3004 und um die 1.800 m2 große Grünfläche im 1. Bezirk [ weiter ... ]

Initiative Denkmalschutz: List Rechtsanwalts GmbH reicht heute eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft ein [ weiter ... ]

Hochhausprojekt Eislaufverein: Wie lange glaubt die Stadt Wien die Öffentlichkeit täuschen zu können? Kulturminister Thomas Drozda muss aktiv werden und auf Einhaltung Republik-Vertrag mit UNESCO pochen! [ weiter ... ]

Die Firma „Buntes Wohnen Immobilienverwaltungs GmbH“, FN 310599p, hat das 9.727 m² große Grundstück am Heumarkt mit der Adresse 3., Lothringer¬straße 22 am 4. Juni 2008 um den Schnäppchenpreis von 4,2 Mio € (432 €/m2) gekauft. [ weiter ... ]

Weitere Aktionen sind geplant, und zwar spontan am [ weiter ... ]

Der vernichtende Bericht dieser ICOMOS-Expertenmission liegt nun vor und wurde vom Welterbezentrum veröffentlicht [ weiter ... ]

Korruptionsstaatsanwaltschaft mit „kalter“ Privatisierung der Stadtplanung und gezielter Aushöhlung der Verfassung befasst [ weiter ... ]

Bei seiner Sitzung in Bonn (28.6.-8.7.) hat das UNESCO-Welterbekomitee das auf dem Eislaufverein geplante Hochhaus einstimmig abgelehnt [ weiter ... ]

Wenn man durch das bürgermeisterliche Monstergebäude Wien Mitte geht, fallen einem eine ganze Reihe von öffentlichen Versprechen ein, die bei der Präsentation des Projekts vollmundig unters Volk gestreut worden waren. [ weiter ... ]

Die Inititiative Stadtbildschutz ist auch bei Wien Mitte noch aktiv. Nicht als Verhinderer, als den sie Investoren und deren Knechte gerne denunzieren, sondern mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen gegenüber hirnlosen Auswüchsen. [ weiter ... ]

Am 18. Juni d.J. fand vor dem oberen Belvedere eine Passantenbefragung zum Bauprojekt am Wiener Eislaufverein statt. Veranstaltet wurde sie durch die Initiative Stadtbildschutz, welche die erforderliche Genehmigung eingeholt hatte. [ weiter ... ]

„KEIN HOCHAUS IM WELTEREBE WIEN“ lautet die UNTERSCHRIFTENAKTION im Juni 2014 die ab ab Dienstag 10., 11., 12., und 13., Juni 2014 jeweils von 18.00 – 22.00 vor dem Konzerthaus und dem Akademietheater , 1030 Wien Lothringerstraße 20 stattfindet! [ weiter ... ]

Es gibt Politikerinnen und Politiker, die sich über die massiv steigenden Wohnungspreise vor allem in guten innerstädtischen Lagen aufregen und nach Maßnahmen rufen, allen voran die führenden Köpfe Wiener Stadtregierung. [ weiter ... ]

Unter dem Motto „Eislaufverein neu: Höher, schöner ? Diskutieren Sie mit Experten und dem zuständigen Projektkoordinator“ luden KURIER und ORF zu den „Stadtgesprächen“ ein. [ weiter ... ]

Wiener BürgerInnen haben sich formiert, um ihre Empörung über das jüngst gekürte Hochhausprojekt auf den Gründen des Wiener Intercontinental Hotels und Eislaufvereins zu manifestieren. [ weiter ... ]

Werkstatt und Flohmarkt für Radler in Wien-Mitte [ weiter ... ]

Nun rufen die Grünen zum Kampf gegen Lärm auf, wollen eine Petition an den Nationalrat starten. Ausgerechnet, nachdem durchgesickert ist, dass sich eine überparteiliche Bürgerinitiative ALL – Anti Lärm Liga bundesweit etablieren will, ...... [ weiter ... ]

Heinz Neumann ist ein bekannter Architekt. Zumindest so bekannt, dass ihm die Gunst einer nicht nur im Umfang einseitigen Darstellung zuteil wird. Der scheinheilig Bürgerbeteiligung gutheißt, aber in einem Atemzug auf „die Anrainer“ hindrischt,...... [ weiter ... ]

Das Verhältnis der Obrigkeit zu initiativen Bürgerinnen und Bürgern ist von der Tendenz zum „Drüberfahren“ geprägt. Der Diskurs mit dem Wähler ist für diese Obrigkeit reine Zeitvergeudung. Rasche Entscheidungen schneiden ihn ab und schaffen vollendete Tatsachen. Noch infamer aber ist das Spiel mit dem „Draufsetzen“. Kaum hat eine Bürgerinitiative starken Zulauf, steht schon mindestens eine politische Partei parat, um sich mit ihr zu solidarisieren und sie damit der parteipolitischen Punzierung auszusetzen. [ weiter ... ]

Zu lesen über die Verhandlungsteams einer rot-grünen Rathauskoalition und ihre Themen: „"Umwelt": Stadträtin Sima & Stefan Freytag“. Zur Erinnerung: das ist jener Stefan Freytag, der mit Klauen und Zähnen und wider alle juristische Logik die These vertreten hat, ein 6 (sechs!) Monate langer, ununterbrochener andauernder nächtlicher Baulärm von über 70 dB (gemessen an den Fenstern der Schlafräume, von der WHO als extrem gesundheitsgefährdend eingestuft) sei gesetzlich gedeckt und müsse von den Anwohnern toleriert werden. [ weiter ... ]

Der Kurier meldet in seiner Ausgabe vom 9. Oktober 2009: „Bei angeblich mit den ÖBB nicht koordinierten Arbeiten einer Bau-Firma sind am Donnerstag Steine auf die Gleise der S-Bahn beim Bahnhof Wien Mitte gefallen. Die Verbindungen waren von 8.51 Uhr bis 10,45 Uhr gestört." [ weiter ... ]

Stadtrat Schicker auf Wien.at (OTS) vom 27.02.09: „Neben dem im Umbau begriffenen Westbahnhof zählt die Neugestaltung des Bahnhofs Wien Mitte bis 2011 zu den weiteren großen Eisenbahn-Vorhaben Wiens.“

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Neues Video ist Online - Stationsbereich Wien Mitte

Der Film eines kritischen Beobachters über den Stationsbereich Wien Mitte.

Neues Vido ist Online - Lärmhölle Wien Mitte

Ein Video über die Lärmhölle der Baustelle Wien Mitte!

In den ersten Tagen des Neuen Jahres herrscht Friedhofsruhe auf „Wiens größter innerstädtischer Baustelle“. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Der wird nach 14 Tagen Feiertagspause mit ohrenbetäubendem Lärm wieder losgehen. Auch in der Nacht [ weiter ... ]

Langer Abschied von der Markthalle
Das Deckblatt des von der Wiener Stadtwerke Holding AG herausgegebenen Bezirksplans 2008/2009 für den 3. Bezirk – [ weiter ... ]

Dass bei einer „Anrainerinformation“ zur Großbaustelle Wien Mitte das leidige Thema der Markthallenschließung aufs Tapet kommen würde, war wohl unvermeidlich. Man war auch darauf vorbereitet. So versuchte ein in einem Bürogeschoss über der ehemaligen Markthalle tätiger Mitarbeiter die Schließung damit zu rechtfertigen, dass er jahrelang unter dem unerträglichen Gestank gelitten habe, der über das Stiegenhaus in sein Büro gedrungen wäre. [ weiter ... ]

Wer in Wien Gesetze oder auf ihrer Grundlage erlassene Bescheide beachtet wissen will, kann seine blauen Wunder erleben. So etwa wurden die Anrainer der Großbaustelle Wien Mitte mit vielen Tricks und faulen Begründungen aus den Baugenehmigungsverfahren „entfernt“. Sie gelten nicht als Parteien, haben keinerlei Rechte und sind daher aufs Bitten angewiesen. [ weiter ... ]

Weiß der Bürgermeister, was in Wien vorgeht?
In Wien sind nicht genehmigte, nächtliche Bauarbeiten illegal. Die Stadt Wien achtet streng darauf, dass von ihr beauftragte Baufirmen die geltenden Gesetze einhalten. Die zu ihrem Einflussbereich zählenden Bauträger sehen das lässiger. Motto: Bürgerinnen und Bürger sind zum verar... da. [ weiter ... ]

WIEN (= das rote Wien) ist Spaten. Und Spaten sind zum Graben da. Nicht nur für die innerstädtischen Straßenzüge, genannt „Graben“ und den „Tiefen Graben“. Vom Graben haben auch das „Grab“ und der Toten“gräber“ ihren Namen. Zum Beispiel die Totengräber der Markthalle, die sich beim „Spatenstich“ für Wien Mitte fröhlich vereinigen. Das ist natürlich nicht wörtlich gemeint. Moderne Totengräber graben nicht, sie lassen graben. [ weiter ... ]

Partizipation – nein danke!



Beim Großprojekt Wien Mitte ist man an Bürgerbeteiligung nicht interessiert. Eine eigene Gruppe der Lokalen Agenda 21 hat versucht, den geplanten Bau – ohne Diskussion über Höhenentwicklung und Gesamtdimension des Projektes – zu begleiten und wollte sich mit der Erfahrung und dem Wissen von Bürgerinnen und Bürger rund um Wien Mitte einbringen. Diese Bereitschaft stieß nicht nur beim Bauträger , sondern auch bei Exponenten der Stadt Wien – vom Bürgermeister angefangen – auf wenig Gegenliebe. So wenig, dass die Gruppe nun resignierend feststellen musste, dass sie mangels Gesprächsbereitschaft der übrigen Beteiligten keinen Sinn darin findet, Zeit und Energie in die Gruppenarbeit zu stecken. Sie hat daher nach fast zwei Jahren Bestand einhellig beschlossen, ihre Tätigkeit so lange einzustellen, bis seitens der Stadt Wien glaubwürdige Signale für eine radikal geänderte Haltung der Verantwortlichen gesetzt werden. [ weiter ... ]

„Völlige Ahnungslosigkeit – aber den medialen Mund weit aufreißen“ so könnte man die Reaktionen der Parteipolitikerinnen umschreiben, wenn sie das Bedürfnis haben, sich zur Landstraßer Markthalle zu äußern. Nurten Yilmaz bleibt es vorbehalten, dabei als „his masters voice“ wieder einmal einsame Spitze zu demonstrieren. [ weiter ... ]

Wer finanziert nun Wien Mitte wirklich?

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Heuschrecken füttern - Standler aushungern. Nicht die Stadtregierung, die im sündteuren "Luxuszelt" das mit dem "Spatenstich" Wien Mitte untrennbare "Aus" für die Markthalle feierte, wohl aber die betroffene Bevölkerung sprach am Donnerstag, den 11. Oktober 2007 der Demonstration der Überparteilichen Bürgerinitiative Wien Mitte zu, die gemeinsam mit den Bezirksparteien der ÖVP, den GRÜNEN und der KPÖ gegen die ersatzlose Schließung der Markthalle und für das von ihr erarbeitete Konzept einer "Halle neu" eintritt.



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"Nicht ein Schilling aus öffentlichen Mitteln" hat es bei der Präsentation des Projektes Wien-Mitte vor 7 Jahren aus dem Mund der Stadtväter gelautet. Damit wollten sie der Bevölkerung glaubhaft machen, dass es "rein private Investoren" sind, welche den Monsterbau finanzieren sollten. [ weiter ... ]

Schon vor Monaten hat die Agendagruppe "Wien Mitte" auf eine Reihe undiskutabler Missstände im Bahnhof Wien Mitte und in dessen unmittelbarer Umgebung hingewiesen. Das Büro des Bürgermeisters wiegelte ab und hüllt sich seither in Schweigen. Das heißt: Briefe der Agendagruppe werden "net amol ignoriert". [ weiter ... ]

Die Stadt Wien schaltet ein ganzseitiges Inserat zum Projekt Wien-Mitte in einer großen Info-Illustrierten. Von dem ihr Ressort betreffenden Inhalt (Markthalle) gibt die zuständige Stadträtin (Frauenberger) vor, nichts zu wissen. Da fällt einem Reinhard Seiss; "Wer baut Wien?" ein. [ weiter ... ]

Das gemeinsam mit dem Leiter der Innsbrucker Markthalle entwickelte Konzept "Halle neu" hat seine Wirkung nicht verfehlt: [ weiter ... ]

Unter diesem Titel wurde der skurrile Ablauf einer am 01.12.2006 abgehaltenen gewerberechtliche Verhandlung über das Projekt Wien Mitte geschildert. Darin war auch der Umgang mit lästigen Anrainern dargestellt, die es wagen, zu einer solchen Verhandlung überhaupt zu kommen und dort Fragen, ja sogar Anträge zu stellen. [ weiter ... ]

Sehr geehrte Damen und Herren!

Das Komitee "Rettet die Markthalle"* lädt zu Pressekonferenz ein.

Am 15. Mai um 10 Uhr beim Statdwirt im 3., Bezirk Untere Viaduktgasse 45 (Ecke Marxergasse)!
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"Wir sind jederzeit zu ernsthaften Gesprächen über die künftige Gestaltung der Nahversorgung in Wien bereit, aber nicht im Stil der jetzigen Diskussion um die Landstraßer Markthalle", stellt SP-Gemeinderat Fritz Strobl in der Gemeinderatsdebatte am 27. April zum Landstraßer Markt fest.

Wir rekapitulieren: zuerst wird treuherzig versichert, der Bau von Wien Mitte werde die Halle nicht berühren. Dann kommt ein lakonischer blauer Brief an alle Marktstandler. Von einer Bereitschaft zu ernsthaften Gesprächen keine Spur. [ weiter ... ]

Im Zusammenhang mit der Markthalle sind viele unwahre Behauptungen verbreitet worden. Da kommt es auf eine mehr oder weniger offenbar nicht an. Allerdings: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Vielleicht schärft dies auch das Misstrauen.

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Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Hohenberger!



Sie haben bei den "Stadtgesprächen" am 24. April 1007 in der Urania Ihr Schlusswort missbraucht, indem Sie mich als Sprecher der Agendagruppe Wien Mitte zum Zeugen dafür angerufen haben, dass Bürgerbeteiligung im 3. Bezirk besser als in allen anderen Wiener Bezirken funktioniere. Sie haben noch eine erkleckliche Zahl von Beispielen - immer noch unter meiner zeugenschaftlichen Anrufung - angefügt, welche meinem Verständnis von Wahrheit ebenso wenig entsprechen wie die "beste Bürgerbeteiligung von Wien". [ weiter ... ]

Frau Yilmaz, Schluss mit Lustig! Merken Sie nicht, dass sich die Menschen in dieser Stadt, unter ihnen nicht wenige, die Ihrer Partei die Stimme gegeben haben, schön langsam vera.... fühlen?

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Angesagte Revolutionen pflegen nicht stattzufinden. Der Versuch, die Rettung der Landstraßer Markthalle durch einen Mehrheitsbeschluss von ÖVP, GRÜNEN, FPÖ und KPÖ in der Bezirksvertretung zu unterstützen, scheiterte am Ausscheren der FPÖ. Eine Kette ist eben so schwach, wie ihr schwächstes Glied; die Schwäche hört auf den Namen FPÖ. Oder sollte man es Verrat nennen, wenn eine Fraktion, die noch wenige Tage zuvor in einer gemeinsamen Demonstration ihre Verbundenheit mit über 10.000 gegen die Hallenschließung protestierenden Bürgerinnen und Bürgern aktiv bekundet hatte, sich plötzlich und ohne Vorankündigung auf die Seite der SPÖ stellt, um den Weg für die Schließung der Halle zu ebnen? [ weiter ... ]

Unterdessen wurde auch bekannt, dass es neun Millionen Euro Ablöse für die

Markthallen-Standler geben wird.

Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Nach den vielen Lügen, mit denen die Schließung des Landstraßer Marktes zu begründen versucht wurde, kommt es auf eine mehr nicht an, sei sie auch noch so dick. Immerhin versteckt sie sich hinter der Anonymität des - man -, damit sich ja niemand verpflichtet fühlen muss, etwas zu zahlen.



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Die selbsternannten "Retter der Markthalle" böten keine nachhaltige Sicherung des Standorts, außer dem Wunsch nach "alles muss bleiben so wie es ist" auf Kosten der Steuerzahler, ergänzt der Bezirksbauauschussvorsitzende (des 3. Bezirks, DI Zabrana, SPÖ).

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"Jetzt verratens die kleinen Leut scho wieder; wo kann i unterschreiben?" Sätze wie diese hörte man Donnerstag ab 10 Uhr vielfach aus dem Mund sonst offensichtlich gestandener Rot-Wähler: In nie gekannter Einigkeit demonstrierten Grüne, FPÖ, ÖVP, KPÖ sowie die überparteiliche "Aktion 21" vor der Landstraßer Markthalle bei Kaiserwetter gegen deren Schließung. Gegen 12 Uhr lag man bereits bei rund 10.000 Unterschriften. [ weiter ... ]

Wider die absurde Argumentation von SPÖ- Marktsprecherin Nurten Yilmaz. [ weiter ... ]

Die Zeitung Österreich berichtet [ weiter ... ]

Die Wiener SPÖ schlägt wild um sich: ein Katalog von 14 Lügen, Verleumdungen und Falschmeldungen genügt ihr offenbar nicht. Jetzt stellt sie sogar die Parteifreiheit des Komitee Rettet die Markthalle in Frage und spricht in einer fantasielosen Retourkutsche von Falschmeldungen in einer ÖVP-gesteuerten Aussendung dieses Komitees. So abgehoben agiert die Wiener SPÖ bereits, dass sie den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt gar nicht mehr zutraut, ohne Einflüsterungen einer politischen Partei eigenständig initiativ zu werden. [ weiter ... ]

Dienstag, am 20. März 2007 um 10h

Stadtwirt

1030 Wien, Untere Viaduktgasse 45 (Ecke Marxergasse)
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Mit sozialer Eiseskälte, die Existenz vieler Kleinstunternehmer und ihrer Angestellten, die Bedürfnisse vieler Wiener und Wienerinnen mit Füßen tretend, besorgt eine knappe parlamentarische Mehrheit in Wien mit einem beispiellosen Zynismus die Geschäfte eines Großkonzerns, der die Stadt seit Jahren fest im Würgegriff hat. Die Rede ist von der „Endlösung“ der Landstraßer Markthalle. [ weiter ... ]

Initiative Stadtbildschutz, vormals Bahnhof Wien Mitte/Markthalle | Dienstag, 13. März 2007 bis Montag, 12. März 2007

Die Halle lebt

Allen gezielten Falschinformationen zum Trotz: die Landstraßer Markthalle ist nicht geschlossen und es ist mehr als fraglich, ob und wann sie überhaupt geschlossen werden wird.



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Ratlosigkeit macht sich breit. ÖVP-Aichinger beklagt sich über den Vertrauensbruch, mit welchem nun entgegen langjährigen Beteuerungen überfallsartig auch die Markthalle in das undurchschaubare Geflecht Wien-Mitte einbezogen werden soll. Für die Grünen ist es gar unverständlich, warum der Markt geschlossen werden soll. Nur die FPÖ weiß offenbar noch nicht, wie sie sich verhalten soll. Aktion 21-pro Bürgerbeteiligung gibt Nachhilfe. [ weiter ... ]

Im Infoblatt der Stadt Wien „wien.at“ 2/2007 wird „Wien Mitte auf Schiene“ angepriesen: „Darin angesiedelt sind Geschäfte, Büros, ein Hotel und eine Markthalle.“ [ weiter ... ]

Am 9. Februar 2007 ließ das Marktamt der Stadt Wien allen Marktstandinhabern einen mit 7. Februar 2007 datierten Brief folgenden Inhalts aushändigen: „Betrifft: Schließung des Landstraßer Marktes ..."

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Warum werden Gutachten "geheim" gehalten?

Bei der Verhandlung für eine Generalgenehmigung der Betriebsanlage Wien Mitte sollten die Pläne und die sonst für die Beurteilung erforderlichen technischen Unterlagen zu Einsichtnahme der Beteiligten aufgelegt sein. Die schienen aber nur im Inhaltsverzeichnis auf, dem Akt waren sie nicht beigelegt. [ weiter ... ]

Stadtentwicklungs- und Wohnbau-Hot-Spot Landstraße. [ weiter ... ]

Eine Agenturmeldung jagt die andere, die ÖVP Wien verlangt (wieder einmal) ehesten Baubeginn, FPÖ und SPÖ reagieren ebenso seltsam. Die Betroffenen – die Bevölkerung – fragt (wieder einmal) niemand. Obwohl – oder weil – gerade aus ihren Reihen die wirklich skandalösen Planungsdetails zur Sprache gebracht werden, die einer raschen Genehmigung der Baulichkeiten entgegenstehen. [ weiter ... ]
 
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