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Aktion 21
AKTION 21

Ein Aufruf der Initiativen Steinhof!


Samstag, 30. Juli 2011

Die Initiative Steinhof wendet sich in einem Rundbrief an alle engagierten Bürgerinnen und Bürger.

Liebe Aktivisten, engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger!


In diesem Rundbrief wollen den Stand der Dinge für alle kurz zusammenfassen.

Die Zukunft der Steinhof-Anlage ist zu einem politischen Thema geworden. Politiker versprechen Bürgerversammlungen und werben um die Zuneigung der Wählerinnen und Wähler. der voreilig gestartete Bau des Rehab-Zentrums musste gestoppt werden. aktuelle Informationen finden sich auf unsere Internetseite:

http://www.aktion21.at/themen/index.html?menu=183

Unser aller Bemühen konnte das Thema "Privatisierung und Zerstörung des Otto Wagner Areals am Steinhof" in die Schlagzeilen bringen. Fast täglich fragen Journalisten um Informationen an. Provokantes Drüberfahren über die Bevölkerung war einmal. Wir alle dürfen uns über große Erfolge freuen! Zufrieden zurücklehnen dürfen wir uns aber noch lange nicht. Es liegt weiterhin an uns allen, das mediale Interesse am Projekt wach zu halten. So werden die Betreiber zur Rechtfertigung gezwungen. Und sämtliche ernstzunehmende Argumente liegen auf unserer Seite.


Wir wollen hier noch einmal unsere Sicht der Dinge darlegen.

Die europaweit ( vielleicht sogar weltweit )einmalige, komplett unzerstört erhaltene Jugendstilanlage steht in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz. Sie durch diverse Zubauten zu zerstören, um in der Folge das ganze Areal dem schnellen Profit opfern zu können, wäre für die Kulturstadt Wien eine skandalöse Schandtat.

Wir sprechen von einer Parkanlage, an deren Rändern täglich Rehe herumstreifen. Wir sprechen von einem verkehrsberuhigten Randbereich Wiens, der anschließt an die Steinhofgründe und den Wienerwald. Hier massive Verkehrserreger anzusiedeln ist ökologischer und städtebaulicher Wahnsinn.

Für die Stadtplanung gilt seit Jahrzehnten die Maxime, solche Bauprojekte nur entlang leistungsfähiger öffentlicher Verkehrsmittel anzusiedeln. An Stellen, an denen auch die nötige Infrastruktur ( Schulen, Geschäfte, etc. ) vorhanden sind. All dies trifft am Steinhof-Areal in keiner Weise zu. Falls Wien tatsächlich noch jede Menge Wohnungen braucht (die Preise für Wohnen steigen überproportional, währen die Einkommen stagnieren bzw. sinken), dann sicher nicht an diesem Standort.

Die gesamte Anlage gehört seit über 100 Jahren uns Wienerinnen und Wienern. Sie war bisher, dem Gründergedanken gemäß, gesellschaftlich wichtigen Wohlfahrtseinrichtungen vorbehalten. Es widerspricht nicht nur unseren Idealen, dies alles gesellschaftsschädigend kleinweise an Private zu verkaufen. Es widerspricht ebenso allen sozialdemokratischen und Grünen Parteigrundsätzen.

Für eine gesellschaftlich sinnvolle Nutzung frei werdender Pavillons gibt es unzählige überlegenswerte Vorschläge. Für unsere alternde Gesellschaft werden künftig verstärkt Pflegeeinrichtungen, betreutes Wohnen, Generationenwohnen, Sterbehospize benötigt. In Anbetracht der herrlichen Parklage der Pavillons ein wunderbarer Platz für die letzten Lebenswochen oder -Jahre. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es genügend gesellschaftlichen Bedarf, auch Bildungseinrichtungen könnten hier gut angesiedelt werden.

Sicher ist, dass ein "Wohnen in der Jugendstilvilla im Otto Wagner Park" für eine Handvoll Privilegierter für uns jedenfalls keine akzeptable Option darstellt. Dass unsere demokratischen Bürgerrechte im Rahmen dieses versteckten Enteignungsverfahrens bisher mit Füßen getreten wurden, ist eine Tatsache.

Doch wir haben begonnen, uns zu wehren. Es liegt weiter an uns, Wien und die nächsten Generationen vor wahnwitzigen Schnellschüssen zu bewahren und eine bessere Zukunft zu sichern.

Christine Muchsel für die Initiative Steinhof
Zukunftsmusik oder traurige Realität? 
von Prophet am 2011-08-08 um 18:26 Uhr
Hoffentlich werden ausreichend GRILLPLÄTZE für die gemeldeten 2.000, in Wahrheit dann über 3000 neuen Bewohner dieser 650 neuen Sozialwohnungen der GESIBA zwischen den Pavillions eingerichtet und die Grilltage wie auf der Donauinsel eingeteilt oder hier wie hier heroben bei uns auf der Johann-Staud-Straße/ Jubiläumswarte ein regelmäßiger MA-48-Dreck-Wegräum-Dienst eingerichtet!
Jeden Tag gibts Nachrichten "Messerstererei etc. in Ottakring" - ORF: Neue Hotline einrichten für die neuen Wien-wächst-Wohnungen im Otto-Wagner-Spital!
@ Spaziergänger 
von Besserwisser am 2011-08-08 um 10:18 Uhr
und was hat dieser Eintrag mit NS-Gedankengut zu tun ?
nur weil man fordert: dass jemand, der in einem Haus wohnt und somit wertvolles Grünland verbaut wurde, Autoverkehr erzeugt wird und diese Person der Meinung ist, dass andere Leute das nicht dürfen -- und man dann fordert, dass diese Person mit gutem Beispiel vorangehen und aus Wien wegziehen soll?

Die einzigen Leute, die gegen eine "Verbauung der Letzen Grünlandflächen" - was nicht stimmt - ist, und das auch konsequent vertreten können (und mit gutem Beispiel vorangehen), sind Obdachlose und (indigene) naturvölker -- alle die in festen Häusern leben, sind selbst die Zerstörer!

und nochmals:

Hier werden aber 2 Punkte vermischt:

1) das eine ist die Zerstörung / Veränderung / Verbesserung etc. der Gesamtanlage Spital Steinhof.

Hier braucht man sich gar nicht bei der Stadt Wien aufregen, weil Denkmalschutz die Stadt Wien gar nichts angeht. Laut Verfassung ist Denkmalschutz in Bundeskompetenz und wird durch das Bundesdenkmalamt als Behörde durchgesetzt.

Wenn Das BDA einen ordentlichen Schutzbescheid ausstellt in dem die Gesamtanlage (Gebäude in Außenerscheinung ggf. auch schützenswerte Teile innen), die dazwischen Liegenden Freiflächen mit Grünflächen und Wegen/Straßen und den zugehörigen Einfriedungszaun bzw. -mauer unter einen Anlagenschutz stellt, dann kann die Stadt Wien auf Deutsch gesagt "scheißen gehen".
Dann kann die Stadt Wien widmen, was sie will, die Anlage darf trotzdem nur in Abstimmung und nach Genehmigung des BDA verändert werden.
Zu so einem Bescheid gehört natürlicha uch ein ordentlicher Lageplan, aus dem ersichtlich ist bis wohin der Anlagenschutz geht.

Daraus ergibt sich: dass alle geschützen Anlagenteile nicht ohne weiteres geändert werden dürfen, bei allen nicht-geschützen Teiles des Spitalsareals der Eigentümer (entsprechend der Widmung) aber machen kann, was er will, insbesondere alles Abreißen,, anders anmalen, usw...


2) das zweite. sind 650 Wohnungen, die man im OSten errichten will und wenn dort keine erhaltenswürdigkeit oder keine zugehörigkeit zum Ensemble (das ist ja Richtung Wienfluss orientiert, im Osten sind ja eher Technikgebäude untergebracht, wohl auch im SInne Otta Wagners, ist dieser Teil gar nicht Teil der Spitalsanlage) festgestellt wurde auch errichten kann.

oder man bringt 1000 WOhnungen in der Denkmalgeschützen Anlage unter..geht auch

und alle Anrainer, die sich wegen neuen Wohmraum aufregen die sollten mit gutem Beispiel vorangehen und der immer weiteren Verbauug in Wien durch eigene Handlungen einen Riegel vorschieben:
sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln....

dann müssen 650 WOhnungen nicht neu gebaut werden
Steinhof 
von Optimistin am 2011-08-07 um 23:44 Uhr
Es tut gut, von Zeit zu Zeit über den Tellerrand hinauszusehen.

Gerade in Zeiten wie diesen sollte man sich im Zweifelsfall verstärkt die Frage nach gesellschaftlichen Konsequenzen, nach Nutzen oder Schaden für die Mehrheit der Wienerinnen und Wiener stellen. Es geht hier auch garnicht um Fragen der Flächenwidmung, etc. Es geht darum, ob Politfreunderl und Profiteure unsere Gesellschaft eiskalt enteignen dürfen. Es geht ausschließlich um den politischen Willen, im Sinne der Allgemeinheit zu entscheiden, oder eben nicht.

Auch die Steinhofgründe waren Bauland und sollten verbaut werden.
Heute genießen zehntausende Menschen jährlich die unzerstörte Landschaft, viele von ihnen mehrmals wöchentlich. Eine dicht verbaute Großstadt konnte sich eine Oase bewahren, zum beliebigen Nutzen aller. Wer einmal das genußvolle Treiben da oben beobachten konnte, weiß, wovon hier die Rede ist. Es handelt sich um wertvolles Gemeingut, das die Bevölkerung nicht herzuschenken bereit war.

Genau aus diesen Gründen darf eine geschützte Jugendstilanlage, die über hundert Jahre der Bevölkerung für soziale Zwecke diente,
nicht von einer gewissenlosen Politkaste verjuxt werden.
Mir ist klar, dass diese Argumente nicht Jeder verstehen kann.
Wer aber seine Brötchen als Volksvertreter und politischer Entscheidungsträger verdient, dem sollte das " Wohl der Gesellschaft" ein geläufiger Begriff sein. Noch hat jede und jeder von ihnen genügend Gelegenheit, sich daran zu erinnern und entsprechend zu handeln.
Ein letztes mal 
von Spaziergänger am 2011-08-01 um 20:35 Uhr
will ich Besserwisser antworten.
Sinnerfassendes lesen ist nicht Ihr Ding dafür kommt immer wieder das folgende:

*sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln.... *

Warum nicht gleich Verbot den Gehsteig zu betreten oder die Aufmümpfigen gleich der Endlösung zuführen?
In derNS-Zeit hieß das heutige OWS Spiegelgrund an dem das hochgeschätzte Parteimitglied Prim. Gross tätig war. Vielleicht finden sich ja noch Aufeichnungen dieses Herrn wie man dies möglichst kostengünstig bewerkstelligt.
Ihr braunes Gedankengut, um nicht in Ihre Fäkalsprache zu verfallen und Ihre Ergüsse als geistigen Dünnschiss zu bezeichnen, dass hier zum Vorschein kommt sollten Sie lieber auf "Donau-Alpen-Adria" oder im Facebook-Chat mit Hr. Königshofer verbreiten, da finden Sie dann Gleichgesinnte.
Unfaßbar 
von Ein weiterer Wutbürger am 2011-08-01 um 01:34 Uhr
Hände weg von den einmaligen Steinhofgründen.

Da gab es schon vor vielen Jahren Begehrlichkeiten, die mit Hilfe vieler Wutbürger sowie medialer Unterstützung abgewehrt werden konnten.
Seither sollten Politiker wissen, daß die Bevölkerung mit jeglicher Art von Bebauungsplänen nicht einverstanden ist.

Warum dann jetzt ein NEUERLICHER Angriff auf diese Kultur- und Naturperle? Unfaßbar!!!!!
Die Wiener Werkbundsiedlung wird renoviert 
von Architekt am 2011-07-31 um 16:34 Uhr
das finden wir kulturbewußten Wiener und Österreicher wunderbar:

http://derstandard.at/1311802316937/Wien...

Das steuergeld wird somit gut und NACHHALTIG angelegt, und das selbe muß auch für das Gesamtkunstwerk von Otto Wagner gemacht werden!

Deshalb kommen nämlich Touristen nach Wien und lassen die Wirtschaft erblühen, wegen der Kulturschätze, die man nur hier und nicht in Sansibar oder den Malediven bestaunen kann!
@ Spaziergänger 
von Besserwisser am 2011-07-31 um 15:52 Uhr
Hier werden aber 2 Punkte vermischt:

1) das eine ist die Zerstörung / Veränderung / Verbesserung etc. der Gesamtanlage Spital Steinhof.

Hier braucht man sich gar nicht bei der Stadt Wien aufregen, weil Denkmalschutz die Stadt Wien gar nichts angeht. Laut Verfassung ist Denkmalschutz in Bundeskompetenz und wird durch das Bundesdenkmalamt als Behörde durchgesetzt.

Wenn Das BDA einen ordentlichen Schutzbescheid ausstellt in dem die Gesamtanlage (Gebäude in Außenerscheinung ggf. auch schützenswerte Teile innen), die dazwischen Liegenden Freiflächen mit Grünflächen und Wegen/Straßen und den zugehörigen Einfriedungszaun bzw. -mauer unter einen Anlagenschutz stellt, dann kann die Stadt Wien auf Deutsch gesagt "scheißen gehen".
Dann kann die Stadt Wien widmen, was sie will, die Anlage darf trotzdem nur in Abstimmung und nach Genehmigung des BDA verändert werden.
Zu so einem Bescheid gehört natürlicha uch ein ordentlicher Lageplan, aus dem ersichtlich ist bis wohin der Anlagenschutz geht.

Daraus ergibt sich: dass alle geschützen Anlagenteile nicht ohne weiteres geändert werden dürfen, bei allen nicht-geschützen Teiles des Spitalsareals der Eigentümer (entsprechend der Widmung) aber machen kann, was er will, insbesondere alles Abreißen,, anders anmalen, usw...


2) das zweite. sind 650 Wohnungen, die man im OSten errichten will und wenn dort keine erhaltenswürdigkeit oder keine zugehörigkeit zum Ensemble (das ist ja Richtung Wienfluss orientiert, im Osten sind ja eher Technikgebäude untergebracht, wohl auch im SInne Otta Wagners, ist dieser Teil gar nicht Teil der Spitalsanlage) festgestellt wurde auch errichten kann.

oder man bringt 1000 WOhnungen in der Denkmalgeschützen Anlage unter..geht auch

und alle Anrainer, die sich wegen neuen Wohmraum aufregen die sollten mit gutem Beispiel vorangehen und der immer weiteren Verbauug in Wien durch eigene Handlungen einen Riegel vorschieben:
sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln....

dann müssen 650 WOhnungen nicht neu gebaut werden
Gummizelle 
von Spaziergänger am 2011-07-30 um 22:16 Uhr
@Besserwisser
Wenn es nach Ihnen geht sollen alle die gegen die diese Kulturschande sind enteignet und abgesiedelt werden. Das entspricht sicher voll der rot-grünen Parteilinie die Sie Gebetsmühlenartig wiederholen.
Vielleicht findet sich in einem alten Pavillon noch eine Gummizelle die man Ihnen als neue Wohngelegenheit verschreiben sollte.
wenn man sieht, wie andere Städte mit ihren Kulturgütern umgehen, kommen einem die Tränen! 
von enttäuschte Wählerin! am 2011-07-30 um 22:12 Uhr
das ist alles andere als eine "sanfte bauliche Verdichtung",
Lösungsvorschläge 
von Besserwisser am 2011-07-30 um 20:27 Uhr
1) 650 Wohnungen

einfach die Anrainer (die die sich gegen neuen Wohnraum aufregen) sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln....

dann müssen 650 WOhnungen nicht neu gebaut werden

2) Nachnutzung des Denkmalgeschüzen Teils (d.h. alle Teile, die in einem Bescheid des Bundesdenkmalamtes auch als erhaltenswert und somit geschützt festgestellt wurden)

nachdem eine Psychiatrie den heutigen anforderungen offenbar nicht mehr entspricht und wahrscheinlich eine krankenahsunutzung auch nicht optimnal ist ist ---wie bringt man z.B. Medizintechnik in Denkmalgeschütze gebäude -- eine andere öffentliche Nutzung finden, wenn diese nicht teurer ist als durch einen Neubau bzw. an anderen Standorten z.B

-) Pfegeheime, Hospize
-) Betreutes Wohnen für Suchtkranke, Obdachlose, gewaltätige Jugendliche
-) Betreutes Wohnen für Reoszialisierungsmaßnahemn für Mörder und Kinderschänder (insbesondere das "Mörderhaus" sofort verlegen


3) die höheren Instandhaltungskosten durch den Denkmalschutz nicht dem Steuerzahler allgemein aufbürden, sondern denjenigen, die die bauliche Anlage nutzen wollen zahlen lassen z.B. durch Eintritt, Sondersteuer für Anrainer etc.


4) alle nicht denkmalgeschützen Teile können abgerissen, umgebaut etc. werden....(wenn kein Bescheid vorliegt, dann sind Teile eben nicht soo erhaltenwert, insebsondere die Teile im Osten, die eigentlich zur Gesamtanlage gar nicht dazupassen


5) wenn keine öffentliche Nutzung sinnvoll möglich sind, oder die Anrainer gegen die Punkte 1-3 sind, dann öffentliche ausschreibung und Abverkauf in Parzellen....die Wege und Straßen zwischen den Gabäuden als öffentliche Verkerhsflächen widmet, dann darfdort auch jede/r herumspazieren oder herumfahren um die Egsamtanlage anzusehen
glaubt Frau Stadträtin Brauner wirklich, dass sie nur so ihr Budget sanieren kann?? 
von Johanna am 2011-07-30 um 20:04 Uhr
eine Kulturschande ist das! in Wien haben nur mehr die Spekulanten in der Stadtplanung das Sagen!
"Sind die wo angrennt?" (O-Ton Häupl) 
von Beobachter am 2011-07-30 um 19:44 Uhr
Beim Eingang Reizenpfenninggasse ist seit gestern auf einer kleinen Tafel ein Vorher-Nachher-Bild affichiert; nach dieser Computeranimation soll das Wellnesscenter samt Hallenbad auf dem gleich am Anfang leergeräumten und jetzt planierten und z.T. bereits ausgehobenen riesigen Platz entstehen:

Eine dunkle große Glas(?)- Pyramide ragt aus der Erde empor - schaut aus wie diese Hotel-Pyramide in Vösendorf:

http://www.austria-trend.at/eventhotel-p...

Wirklich hervorragend angepaßt an die Umgebung!

Die Klinikbauten kommen anstelle des (noch nicht abgebrochenen) Personalwohnhauses, gleich daneben oder angebaut, das geht aus diesem Bildnis nicht hervor, im 90°-Winkel mindestens genauso groß ein weiterer Bau (aber das wird wohlweislich natürlich nicht genau und maßstabgetreu gezeigt)!

Wie sagte Häupl doch so schnoddrig?

http://diepresse.com/home/politik/innenp...

Was sagt er eigentlich zu diesem kultur- und gesellschaftspolitischen Verbrechen? Keine Meinung zu diesem Parteidesaster? Lieber in Deckung bleiben?
Wie nennt man DAS denn? Frau BMinisterin Karl wüst attackieren, aber im eigenen Verantwortungsbereich Unterläufeln vorschicken? Feig?
Aber geh!
 
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