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Aktion 21
AKTION 21

Lobau nicht zubetonieren
Geld sinnvoll einsetzen!


Samstag, 14. Juli 2012

Jetzt ist Solidarität gefragt – eine wissenschaftliche Studie braucht Ihre finanzielle Unterstützung.

Seit vielen Jahren schon kämpfen wir gegen die Gefährdung der Lobau durch die geplante Lobau-Autobahn. Ein Teil dieser neuen Transitschneise soll zwar als Tunnel unter der Au geführt werden. Doch auch dieser Tunnel stellt einen massiven Eingriff dar und zieht eine hohe Gefährdung der Donauauen nach sich.

Mehr konkrete Informationen zum Projekt Lobau-Autobahn finden Sie hier:
http://www.zukunft-statt-autobahn.at/projektinfos.html
Und hier: http://www.aktion21.at/themen/index.html?menu=209&id=1804
Drei Milliarden Euro werden diese 19 km Beton kosten. Dafür wird wieder ein Stück Natur für immer verändert durch Abgase, Lärm und Beton.

Mit diesen drei Milliarden Euro könnte so viel getan werden, das Österreich in eine ökologischere und bessere Zukunft führen würde. Was würden diese drei Milliarden bringen, würde man sie im Bildungsbereich einsetzen! Wieviel könnte damit für den öffentlichen Verkehr – und damit für eine Mobilität mit Zukunft – getan werden! Diese drei Milliarden könnten uns, unsere Kinder, Österreich weiterbringen!

Und genau das wollen wir mittels einer Studie, durchgeführt vom IHS, aufzeigen und wissenschaftlich untermauern, in der die konkreten Auswirkungen einer Investition von drei Milliarden Euro in den Bereichen Bildung, öffentlicher Verkehr etc. untersucht werden sollen.


Zu diesem Zweck haben wir bei respekt.net ein Projekt zur Finanzierung eingereicht: http://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/423/
Studien kosten Geld, diese knapp über 3000 Euro.
Deshalb ersuchen wir um Ihre finanzielle Unterstützung!

So funktioniert die Projektunterstützung für unsere Studie über respekt.net:

Auf http://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/423/gehen, rechts auf "Investieren" klicken und dann der Menüführung folgen. Man muss dazu einen Benutzer anlegen, das dauert nur wenige Minuten und geht recht einfach. Danach kann man die Summe wählen und klickt auf "Sofort investieren". Dann auf "Zahlung starten" klicken, um die Art der Transaktion (Kreditkarte, Überweisung etc.) auszuwählen.

Wenn Sie das hier lesen und ein klein wenig (natürlich darf es auch mehr sein) Geld erübrigen können, ersuchen wir Sie herzlich im Namen der noch intakten Lobau: Bitte helfen Sie mit bei der Finanzierung dieser wichtigen Studie und tragen Sie Ihr Schärflein bei zur Bewahrung dieser ökologischen Vielfalt!


Margit Huber
BürgerInitiative Marchfeld – Groß Enzersdorf (BIM)
Links zu diesem Thema
Tourismus-Bilanzen - Kundgebung 19. Juli : WSK-Augartenpalais 
von G. B. am 2012-07-18 um 10:16 Uhr
Wichtig ist, Transparenz herzustellen : über wissenschaftliche Studien, Presse-Gespräche u.a.
Der Wr. Tourismus-Verband lädt zu einer "Halbjahres-Bilanz und Vorschau".
(Siehe unter "TERMINE" auf dieser website oder auf www.baustopp.at bzw. www.erlustigung.org)

Die Gäste werden ausbleiben und die Wiener verärgert, wenn die Schönheiten teuer
zerstört und VERbaut werden.
berufsquerulanten 
von sturm am 2012-07-16 um 07:36 Uhr
die aktion 21 verkommt immer mehr zum querulantenverein und arbeitsplatzvernichter!
solche "Querulanten" sind mir noch bei weitem lieber 
von Steuerzahler am 2012-07-21 um 11:28 Uhr
als die "Berufsbetonierer"!
Arbeitsplätze und Autobahnen 
von Margit Huber am 2012-07-19 um 14:43 Uhr
Zu diesem unqualifizierten Kommentar will ich mich eigentlich gar nicht äußern.
Dennoch: Schon mal davon gehört, wieviele Arbeitsplätze in den Ortschaften entlang von Autobahnen verloren gehen - im Einzelhandel, in Gastwirtschaften, auch im Tourismus (Wer will schon des nachts bei Lärm schlafen und Autoabgase einatmen?)?
Schon mal Studien gelesen, die sich mit dem Thema Arbeitsplätze und Infrastruktur befassen? Die gibt es und die besagen alle eines: Neue Autobahnen schaffen keine neuen Arbeitsplätze, Arbeitsplätze werden nur verlagert. Investitionen in andere Verkehrsinfrastruktur bringen hingegen wirklich zusätzliche Arbeitsplätze. Autobahnen werden in erster Linie von großen Maschinen gebaut. Und die Folge neuer Autobahnen: Arbeitsplätze werden verlagert dorthin, wo es sich billiger produzieren lässt, weil die Erreichbarkeit ja durch die neue Autobahn leichter gegeben ist.
 
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